Dienstag, 19. Oktober 2010

Verschickt Feldmarschall von Flüe Rimpler Kuchen?

Generalfeldmarschall von Flüe Rimpler ist wieder aktiv geworden und stellt munter weitere Videoclips in Netz. In einer kürzlich erschienen Videobotschaft geht er auch nochmals darauf ein, was mit dem Ortschild von Büsingen passieren soll. Absägen möchte er nämlich lediglich das Schild, auf dem die Zugehörigkeit zur Bundesrepublik Deutschland zum Ausdruck gebracht wird. Das Ortsschild von Büsingen jedoch ist aus Sicht von Generalfeldmarschall von Flüe Rimpler unproblematisch und darf stehen bleiben. Dies erklärt von Flüe Rimpler in folgendem Video:



Des Weiteren hat es laut Radio Munot den Anschein, dass Generalfeldmarschall von Flüe Rimpler derzeit leckeren Kuchen inkl. Begleitbriefe nach Büsingen verschickt. So soll unter anderem der vom büsinger Feuerteufel geplagte büsinger Feuerwehrkommandant Gerhard Weiss ein Leckerli zugeschickt bekommen haben. Auffällig war, dass von Flüe Rimpler auf seiner Homepage bereits von den Kuchenlieferungen berichtete, bevor diese überhaupt die Empfänger erreichten ;-)

Auf Nachfrage von Radio Munot bestätigte Generalfeldmarschall von Flüe Rimpler dann auch, dass er auf seiner Homepage bereits über die Kuchen-Pakete berichtet habe, bevor diese verschickt worden seien.

Jedoch möchte von Flüe Rimpler klarstellen, dass er nicht behaupten würde, die Empfänger seien auch selbst die Brandstifter. Dies teilte er Schaffhausen.net mit folgender Mitteilung mit:

"Wegen des anhaltenden Presse-, Radio- und Fernsehrummels über diese ominösen Kuchen-Pakete per Kurier an Büsinger und Pizza per Pizzataxi für Bürgermeister Lang habe ich nach den bisherigen Erfahrungen davon auszugehen, dass sich ein zusammenfassender Bericht auf Ihrer mit viel Herz gestalteten Seite finden wird.

Um einer in die Irre weisenden Darstellung vorzubeugen, weise ich darauf hin, dass nach meinem Kenntnisstand alle in Umlauf befindlichen Verlautbarungen weder den Bürgermeister noch die Feuerwehrleute bezichtigen, selbst Brandtäter zu sein. Richtig allerdings die vertretene THESE: in einigen Fällen könnten die, die die Spuren aufklären, zugleich auch Täter sein.

Freundliche Grüsse
RIMPLER III"

6 Kommentare:

  1. Generalfeldmarschall von Flüe Rimpler hat uns nun noch Folgendes mitgeteilt:

    "(...) möchte ich schließen mit dem Hinweis – da das BRD-Schild thematisiert ist -, daß ich im Schreiben an den Bürgermeister für die Gemarkung Büsingen vom 30. September 2010 mitgeteilt habe: „die Angelegenheit BRD-Schild „BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND“ beim Ortsteil Stemmer in der Gemarkung Büsingen (Oberrhein) wird auf unbestimmte Zeit ausgesetzt.“ Das Schreiben trägt in der Urschrift meinen handschriftlichen Namenszug und (L. S.) das Siegel des STAATES PPREUSSEN.

    Allerdings legte ich Wert auf die Feststellung, daß diese Entscheidung in keinerlei Zusammenhang mit den gegenwärtigen Ereignissen getroffen worden ist - und auch nicht so gesehen werden kann.

    Allerdings stehen die Gegebenheiten in Schaffhausen, in der Munotstadt Schaffhausen sowie in anderen Ortschaften derzeit einer fruchtbaren, argumentativen Auseinandersetzung rund um das BRD-Schild entgegen. Die Rücksichtnahme auf den Alltag und die Gefühle der dort wohnhaften Menschen gebietet die getroffene Entscheidung.

    Freundliche Grüße
    RIMPLER III

    AntwortenLöschen
  2. Was ist denn das für ein Beknackter? Der soll mal arbeiten gehen!

    AntwortenLöschen
  3. Arbeiten gehen? Bin ich etwa verrückt? Ich habe Besseres zu tun.

    AntwortenLöschen
  4. Ich bin Deutscher und habe in diesem Zusammenhang eine Frage an die Schweizer.

    Gibt es in der Schweiz auch solche Deppen oder ist das eine rein deutsche Eigenart?

    Rimpler ist noch einer der harmlosesten von dieser Sorte. Bei ihm sieht man sofort, was von ihm zu halten ist. Es gibt weitaus Schlimmere.

    AntwortenLöschen
  5. Bösen Gerüchten zufolge soll es sich bei diesen Diskussionen rund um Ortsschilder, Annektion, Brandstiftung, Könige, Feldmarschall et cetera um eine Marktetingkampagne der Gemeinde Büsingen handeln.

    Ähnlich dem grossen Nachbar, soll das Image: "Büsingen - eine kleine Hölle" geschaffen werden.

    Mit der Anwendung des deutschen Einkommensteuergesetzes hat man das aber schon heute.

    AntwortenLöschen
  6. @der Konsument, der @Willi hat es auf den Punkt gebracht. Meine Zähne befinden sich aktuell im Kukidentbad, von daher fehlt mir in diesen Minuten der "Biß". Ändert sich bald wieder.

    Das wirkliche Problem Büsingens läßt sich auch, sie haben das richtig erkannt oder besser durchschaut, nicht mit unseren Marketing-Aktionen lösen. Ich gebe auch zu, daß ich für diese Tätigkeit 358.758,34 Euro im Jahr bekomme. Warum auch nicht. Soll es mir schlechter gehen, als der Frau Merkel? Das sehe ich nicht ein.

    Doch wegen der ausgeprägten Neidsucht gebe ich mich lieber auch so bescheiden, so wie der Herr Aldi:

    "Eine Hotelangestellte berichtet, Herr Albrecht sei sehr nett. Direktor Aisenbrey aus Stuttgart ergänzt: „Herr Albrecht redet mit mir völlig normal. Er sitzt im Restaurant, trinkt sein Bier und spricht mit den Gästen, ohne dass die wissen, wer er ist.“

    Wenn ich unten am Rhein in Schaffhausen meine Bierdose in der Pizzaria trinke oder in dem Eisladen, weil mich das so entspannt wirken läßt, könnte man glatt glauben, ich wäre der Eberhart von Nellenburg Im Thurn zu Büsingen, was ja auch stimmt.

    Der eigentliche Kampf der Gemarkung Büsingens gilt den Exklavelasten und der Beendigung der Singener Steuerdiktatur durch die BRD GmbH.

    In diesem Sinne gehabet euch wohl. Ich schaue mal, ob ich meine Residenz im Junkerhaus einrichte :-O damit viele Touristen in Büsingen (Oberrhein) ankern.

    Mittags um 12 Uhr zeige ich mich dann immer im Fensterchen und winke den jubelnden Massen zu.

    PS: Übrigens handelt es sich bei dem Pressemeldungen um voll den Schrott, daß Gérard Xavier Marcel Depardieu im Gipsbein herumturnt.

    Er latscht ganz gemütlich beim Filmfestival ohne “Gipsbein” über den Roten Teppich auf dem Abu Dhabi Film Festival Oktober 2010...

    Herr Andreas Fischer als Geschäftsführer wurde mit dieser Tatsache konfrontiert, da er die Sache mit dem Gipsbein verbreitet hatte. Nunmehr stellt er richtig, daß die "Filmgesellschaft" bei ihm angerufen habe. Mehr wolle er dazu nicht sagen, es seien für ihn Gäste wie alle anderen auch.

    Na ja, jetzt nennen sich die in der BRD operierenden Geheimdienste schon Filmgesellschaft. Gut, wenn ich an den Film "Das Leben der Anderen denke" des Regisseurs Florian Maria Georg Christian Graf Henckel von Donnersmarck denke, dann stimmt das sogar.

    Jedenfalls sollen zum RÄBENLICHTLI-UMZUG MIT KERZEN IN AUSGEHÖHLTEN RÜBEN 2010 wieder süße Pakete in Büsingen gratis an die Bürger ausgeliefert werden von einem sehr namhaften MAÎTRE CHOCOLATIER SUISSE. Dann hat die Konstanzer Polizeidirektiion wieder etwas zu "untersuchen", bevor sie der süßesten Versuchung erliegt, seitdem es Pralinés gibt. Damit kein Futterneid aufkommt, soll auch die Kantonspolizei mit den süßen Überraschungen durch den Expreßboten überrumpelt werden.

    AntwortenLöschen