Mittwoch, 13. April 2011

Schaffhauser Raub heute in Aktenzeichen XY

Der Raub in der Bijouterie Hannibal in Schaffhausen ist heute eines der Themen in der Fernsehsendung Aktenzeichen XY ungelöst.

Im Zusammenhang mit dem Raubüberfall auf das Uhren- und Bijouteriegeschäft Hannibal in Schaffhausen am 09.03.2011 hat die Staatsanwaltschaft des Kantons Schaffhausen eine Belohnung von bis zu 5'000.-- Franken für sachdienliche Hinweise, die zur Ermittlung der Täterschaft führen, ausgesetzt. In der Fernsehsendung „Aktenzeichen XY… ungelöst“ vom Mittwoch, 13.04.2011, wird über den Raubüberfall berichtet.

Am Mittwochmorgen (09.03.2011) überfielen vier unbekannte Männer mit Schusswaffen das Uhren- und Bijouteriegeschäft Hannibal in der Schaffhauser Altstadt. Personen wurden beim bewaffneten Rauüberfall keine verletzt. Die vier unbekannten Räuber erbeuteten über 200 Uhren im Wert von rund 1,8 Millionen Franken. Am Mittwochabend (09.03.2011) konnte die Schaffhauser Polizei das Fluchtfahrzeug sicherstellen. Trotz intensiven Ermittlungen konnte aber die Täterschaft noch nicht überführt werden.

Die Ermittlungsbehörden gehen davon aus, dass es sich bei der Täterschaft um die gleiche handeln könnte, die im Jahre 2010 ein Uhren- und Juweliergeschäft an der Zürcher Bahnhofstrasse überfallen hatte. Dieser Raubüberfall wird in der Fernsehsendung „Aktenzeichen XY… ungelöst“ vom heutigen Mittwochabend (13.04.2011) ab 20.15 Uhr im ZDF in einem Filmbeitrag dargestellt. Im Anschluss an diesen Beitrag wird auf den Raubüberfall in der Stadt Schaffhausen vom 09.03.2011 hingewiesen.

Die Kantonspolizei Zürich und die Schaffhauser Polizei erhoffen sich mit diesen gezielten Fahndungsaufrufen - verbunden mit einer Belohnung - weitere Hinweise, die zur Ermittlung der Täterschaft führen. Die Staatsanwaltschaft des Kantons Schaffhausen hat für sachdienliche Hinweise, die zur Ermittlung der Täterschaft führen, eine Belohnung von bis zu 5'000.- Franken und die Kantonspolizei Zürich weitere 10'000.- Franken ausgesetzt. Die Belohnung wurde von privater Seite auf insgesamt 38'000.- Franken erhöht (Text: SHPol).

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