Sonntag, 4. März 2007

Radio RaSA Schaffhausen im neuen Gewand

Das Schaffhauser RadioRaSA (Radio Schaffhauser Alternative) hat ein neues Design bekommen...

Das alte Logo
war in die Jahre gekommen und war auch als Logo ungeeignet - vor allem bei Schwarz-Weiss Druck... Das neue Design sieht man schon im aktuellen gedruckten März Radioprogramm:


Demnächst wird auch die Homepage von Radio Rasa angepasst werden (www.rasa.ch). Örs Quake, der Computer-Spezialist, Partymacher (DJ Uesee) und Webdesigner bei Radio Rasa Schaffhausen spricht von einem Facelift, der demnächst über die Bühne gehen soll... Sein kleiner Infotext darüber ist recht amüsant geschrieben:

Es war in die Jahre gekommen, das Rasa-Outfit. Etwas abgewetzt an den Ellbogen, die Taschen ausgebeult und der Kragen leicht speckig. Mens sana in corpore sanatorium. «Meinst Du nicht, es wäre Zeit, sich etwas Neues zuzulegen?» meinte das Rasa-Spiegelbild eines Morgens beim Zähneputzen. Das Spiegelbild hatte natürlich recht, das Facelifting war überfällig. Und so machte sich Rasa auf, um in den einschlägigen Boutiquen nach etwas Passendem zu suchen. Nichts Protziges, aber ein bisschen bunt durfte es schon sein, zeitgemässer und auch allwettertauglich. Und Rasa wurde fündig. Das Resultat hältst Du jetzt in den Händen. Ein neues Logo, ein neues Layout für's Programm - übersichtlicher und handlicher. Zum Mitnehmen oder zum An-die-Wand-hängen. Mit neuen Rubriken und mehr Infos. Rundumerneuert - wir lieben es
und hoffen, Ihr genauso...! Wenn alles glattgeht, wird auch die Internetseite demnächst angepasst (so unser Webmensch denn die Zeit dazu findet)... Und wo wir schonmal bei Neuerungen sind: Auch die Rasa-Konzession steht kurz davor, erneuert zu werden. Noch ist aber alles etwas in der Schwebe. Das neue Radio- und Fernsehgesetz steht kurz vor der parlamentarischen Zangengeburt und hie und da machen sich Sorgen über die neuen Verbreitungsgebiete breit, von denen befürchtet wird, dass sie zu einer Verflachung des Angebots führen könnten. Zum Glück (für uns) sieht es aber so aus, dass die ätherischen Sprachverbreitungsanstalten davon nicht wirklich betroffen sind. Im Gegenteil - mit etwas Glück kann Rasa in Zukunft sogar weiter senden als zuvor, auch und vor allem dank der Unterstützung der UNIKOM (Union nicht kommerzieller Radioveranstalter), dem UVEK (Dep. für Umwelt, Verkehr und Kommunikation) und last but not least auch Stadt und Kanton Schaffhausen. In den nächsten Monaten heisst's Daumendrücken, dass das BAKOM (Bundesamt für Kommunikation), dies genauso sieht und uns ergo die Absolution - sprich Konzession - erteilt und wir der Schaffhauser Menscheit weiterhin auf den Sender gehen können... parlare humanum est!

Wie man schnell merkt, ist er des Lateins mächtig, was er immer mit kleinen lateinischen Einschüben unter Beweis stellt ;-)

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Wow, fast schon ein bisschen zu professionell für's RaSA, bitte behaltet euren Alternativ-Touch bei, dann ist alles gut :-)