Das Projekt FCS Park, das neue Fussballstadion für Schaffhausen, hat grünes Licht bekommen. Am Montag wurde der letzte noch verbliebene Rekurs gegen die Baubewilligung zurückgezogen.
Die Rekurrenten waren besorgt darüber, dass zu wenig Parkplätze zur Verfügung stünden und die Besucher des FCS Parkes deshalb auf Firmenparkplätze, Parkplätze beim Herblingermarkt usw. ausweichen würden. Diese Bedenken konnten nun in einer Vergleichsverhandlung diskutiert werden, was zum Rückzug des Rekurses führte, ohne dass das Baugesuch abgeändert werden musste. Die Betreiber des FCS-Parkes haben gezeigt, dass sie bei grösseren Veranstaltungen zusätzliche Parkplatzflächen im Herblingermarkt mieten könnten, um dem höheren Besucheraufkommen gerecht zu werden. Ausserdem ist laut Peter Käppler eine sehr gute Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz geplant, so dass viele Besucher auch mit dem Bus oder Zug anreisen werden. Das neue Stadion FCS-Park soll nun bis Ende 2011 im Quartier Herblingen, Stadt Schaffhausen, fertiggestellt werden.
Das Schaffhauser Fernsehen hat mit dem Stadtrat und Baureferent der Stadt Schaffhausen, Peter Käppler, zum Projekt FCS Park ein interessantes Interview geführt.
Interview mit Stadtrat Peter Käppler - Teil 1:
Interview mit Stadtrat Peter Käppler - Teil 2:
Baureferent Peter Käppler hält das neue Stadion vor allem für die Stadtentwicklung von Schaffhausen für wichtig. Der Platz des alten Stadions (sofern man dieses Ding überhaupt so nennen möchte) solle für neue Wohnräume genutzt werden, um zusätzliche Einwohner nach Schaffhausen zu locken. Ausserdem könne das neue Stadtion FCS-Park auch dem FCS positive Impulse und Motivation bescheren. Des Weiteren sei im neuen Stadion ein Hotel mit drei Sternen sowie ein modernes Einkaufszentrum geplant.
Montag, 31. August 2009
Paysafecard - Prepaid im Internet
Die Paysafecard ermöglicht es, im Internet per Prepaid zu bezahlen und auf diese Weise online noch bequemer, einfacher und schneller einzukaufen.
Ich habe die Paysafecard mittlerweile ausprobiert und sie funktioniert ausgezeichnet. Die Bezahlung geht mit der Paysafecard schnell und einfach von statten und man hat immer volle Konstenkontrolle. Die Paysafecard ist mittlerweile an über 4'000 Verkaufspunkten in der ganzen Schweiz erhältlich. So bekommt man sie z.B. bei Fust, beim Mediamarkt und bei vielen Tankstellenshops und Kiosken. Neu ist sie jetzt aber auch 24 Stunden pro Tag und an 365 Tagen im Jahr bei allen SBB TouchScreen Billetautomaten erhältlich. Die am nächsten gelegene Verkaufsstelle kann man übrigens bequem und einfach mit dem Store-Locator ermitteln. In der Stadt Schaffhausen gibt es jetzt schon eine stattliche Anzahl an Paysafecard Verkaufspunkten; unter anderem den Bahnhofkiosk, die SBB Ticketautomaten am Bahnhof, alle K-Kiosks in der Stadt, den Raponi Laden und den Fust in der Unterstadt.
Mit der Paysafecard kann man mittlerweile bei über 2.700 Webshops bezahlen. Dazu zählen die grössten Anbieter von Games und Spielen sowie Musik-Downloads. Ausserdem kann man auch bei Online-Wettanbietern und beim Online-Poker damit bezahlen.
Die Webseite des internationalen Zahlungsanbieters paysafecard bietet ab sofort auch einen eigenen Games-Kanal an. Der neue Bereich, unterteilt in Games und Skill Games, verschafft Usern eine optimale Übersicht über die Spiele, die mit der Internet-Prepaidkarte bezahlt werden können. Die alphabetische Suchfunktion macht einzelne Gamesanbieter schnell auffindbar. Premiumfelder verweisen darüber hinaus auf Gewinnspiele und ausgewählte Promotions heben die neuesten Online-Spiele hervor. Der Newsletter des Games Channels bietet nicht nur News, sondern auch Gewinnschancen in Form von Paysafecards im Wert von CHF 25.--, welche jeden Monat unter den Neuanmeldungen verlost werden.
Die paysafecard.com Wertkarten AG wurde im Jahr 2000 gegründet und beschäftigt heute rund 100 Mitarbeiter. Paysafecard ist inzwischen in 20 Ländern mit über 230.000 Verkaufsstellen und 2.700 Akzeptanzstellen präsent. Sie bietet die erste Bankenrechtlich genehmigte Prepaid-Karte Europas zum Bezahlen im Internet an. Mit Sitz in Wien, London und Bern hat sich Paysafecard in den letzten Jahren zum führenden Prepaid Online-Zahlungsmittel entwickelt. Paysafecard kann jedermann nutzen, es wird keine Kreditkarte und auch kein Konto benötigt. Beim Bezahlen bleibt die finanzielle Privatsphäre vollständig gewahrt, es ist lediglich der 16-stellige PIN-Code von paysafecard erforderlich. Das macht das Einkaufen im Internet sicher, anonym und einfach. Dieses Jahr gewann paysafecard übrigens sogar den paybefore awards 2009 als eines der 2 besten Nicht-U.S. Prepaid Programms in den USA, weitere Infos hier.
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Mit der Paysafecard kann man mittlerweile bei über 2.700 Webshops bezahlen. Dazu zählen die grössten Anbieter von Games und Spielen sowie Musik-Downloads. Ausserdem kann man auch bei Online-Wettanbietern und beim Online-Poker damit bezahlen.
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Dienstag, 25. August 2009
Thomas Feurer & Bea Petri im Schweizer Fernsehen
Der Schaffhauser Stadtpräsident Thomas Feurer und seine Ehefrau, Bea Petri Feurer, waren vor kurzem im Schweizer Fernsehen in der Sendung Glanz und Gloria zu sehen.
Die Bernerin Bea Petri arbeitet als Maskenbildnerin und betreibt zwei Schmickbars in Zürich. Neben Gehard Schröder hat sie auch schon Ricky Martin und Harald Juhnke geschminkt. All dies wird in der spannenden Sendung des Schweizer Fernsehens beleuchtet.
Am Schluss kommt noch der Schaffhauser Stadtpräsident, Thomas Feurer, vor, den Bea Petri im April 2009 geheiratet hatte. Der Schaffhauser Thomas Feurer ist bereits Bea Petris vierter Ehemann, mit dem die Liebe aber nun für immer und ewig halten soll. Alles weitere in der Sendung Glanz und Gloria des Schweizer Fernsehens, die gleich hier angeschaut werden kann:
Weitere Infos zu Bea Petri auch im Video der Schweizer Illustrierten:
Die Bernerin Bea Petri arbeitet als Maskenbildnerin und betreibt zwei Schmickbars in Zürich. Neben Gehard Schröder hat sie auch schon Ricky Martin und Harald Juhnke geschminkt. All dies wird in der spannenden Sendung des Schweizer Fernsehens beleuchtet.
Am Schluss kommt noch der Schaffhauser Stadtpräsident, Thomas Feurer, vor, den Bea Petri im April 2009 geheiratet hatte. Der Schaffhauser Thomas Feurer ist bereits Bea Petris vierter Ehemann, mit dem die Liebe aber nun für immer und ewig halten soll. Alles weitere in der Sendung Glanz und Gloria des Schweizer Fernsehens, die gleich hier angeschaut werden kann:
Weitere Infos zu Bea Petri auch im Video der Schweizer Illustrierten:
Feuerwerk am Rheinfall 2009 - Das Fazit
Am Samstag, 22. August 2009 hat nun das Feuerwerk am Rheinfall Schaffhausen stattgefunden. Erstmal seit 60 Jahren nicht mehr am 1. August.
Die Verschiebung führte zunächst zu heftigen Reaktionen (vgl. Kommentare hier auf Schaffhausen.net). Trotz der teilweise sehr empörten Reaktionen wurde das Feuerwerk jedoch zu einem grossen Erfolg. Die Zuschauerzahlen blieben im Vergleich mit dem letzten Jahr konstant, die Kantonspolizei schätzte die Besucherzahl sogar auf mehr als 10'000 Personen, was ein sehr gutes Jahr bedeuten würde. Nun soll das neue Datum für künftige Jahre beibehalten werden. Verbesserungspotential besteht noch beim Angebot von Ausgangsmöglichkeiten nach dem Feuerwerk, welche für die nächsten Jahre in Angeriff genommen werden sollen. Weitere Infos hier im Video des Schaffhauser Fernsehens, in dem auch der Robin Blanck, Redaktor bei den Schaffhauser Nachrichten, Bilanck - ähh Bilanz zieht:
Die Verschiebung führte zunächst zu heftigen Reaktionen (vgl. Kommentare hier auf Schaffhausen.net). Trotz der teilweise sehr empörten Reaktionen wurde das Feuerwerk jedoch zu einem grossen Erfolg. Die Zuschauerzahlen blieben im Vergleich mit dem letzten Jahr konstant, die Kantonspolizei schätzte die Besucherzahl sogar auf mehr als 10'000 Personen, was ein sehr gutes Jahr bedeuten würde. Nun soll das neue Datum für künftige Jahre beibehalten werden. Verbesserungspotential besteht noch beim Angebot von Ausgangsmöglichkeiten nach dem Feuerwerk, welche für die nächsten Jahre in Angeriff genommen werden sollen. Weitere Infos hier im Video des Schaffhauser Fernsehens, in dem auch der Robin Blanck, Redaktor bei den Schaffhauser Nachrichten, Bilanck - ähh Bilanz zieht:
Samstag, 22. August 2009
Rheinfall Feuerwerk Schaffhausen 22. August 2009
Heute, Samstag 22. August 2009, findet es nun statt, das berühmte Rheinfall Feuerwerk in Neuhausen bei Schaffhausen. Erstmals seit 60 Jahren hat das traditionelle Schaffhauser Feuerwerk nicht mehr am 1. August stattgefunden, sondern findet nun jeweils am zweitletzten Augustwochenende statt.
Anscheinend hatten einige Besucher nichts von der Verschiebung gewusst und waren am 1. August vergeblich an den Rheinfall gereist (vgl. auch Kommentare zum damaligen Schaffhausen.net Blog Eintrag). Dies betraf wohl vor allem Personen, die von weiter weg angereist waren, da die Verschiebung zumindest in der Grossregion Schaffhausen viel diskutiert wurde und mit Sicherheit allgemein bekannt war.
Als offizielle Verschiebungsgründe werden angegeben, dass einerseits der Rheinfall am Nationalfeiertag auch ohne Feuerwerk sehr gut besucht sei und zudem es auch bereits zahlreiche andere Anlässe und Feuerwerke in der Region am 1. August, dem Nationalfeiertag, gäbe. Andererseits fände das Spektakel mit der neuen Regelung nun nicht mehr in der Schaffhauser Ferienzeit statt. Die Verschiebungsgründe lägen somit laut Mäni Frei, Präsident der IG Rheinfall, auf der Hand.
Diese Gründe scheinen aber viele Leute nicht wirklich zu überzeugen und es kursieren die wildesten Vermutungen, wieso das Feuerwerk wirklich verschoben worden sei (Stein am Rhein habe die Finger im Spiel, da es selbst ein Feuerwerk habe, es gebe einen neuen Sponsor der am 22. August Geburtstag habe, Neuhausen habe darauf gedrängt, da ihre 1100 Jahre Feier nächstes Jahr dann stattfinde etc. etc.).
Trotz des geringeren Budges, soll das Feuerwerk in bekannter Pracht erstrahlen. Beginnen wird das rund 25 minütige Spektakel nach dem Eindunkeln ab ca. 21.30 Uhr. Nach dem Feuerwerk wird die Rheinfallbeleuchtung noch bis Mitternacht aktviert sein. Eine weitere Neuerung: Es wird für das Feuerwerk heute und künftig kein Eintritt mehr erhoben werden.
Hier noch ein kurzer Beitrag des Schaffhauser Fernsehens zum diesjährigen Feuerwerk am Schaffhauser Rheinfall:
Anscheinend hatten einige Besucher nichts von der Verschiebung gewusst und waren am 1. August vergeblich an den Rheinfall gereist (vgl. auch Kommentare zum damaligen Schaffhausen.net Blog Eintrag). Dies betraf wohl vor allem Personen, die von weiter weg angereist waren, da die Verschiebung zumindest in der Grossregion Schaffhausen viel diskutiert wurde und mit Sicherheit allgemein bekannt war.
Als offizielle Verschiebungsgründe werden angegeben, dass einerseits der Rheinfall am Nationalfeiertag auch ohne Feuerwerk sehr gut besucht sei und zudem es auch bereits zahlreiche andere Anlässe und Feuerwerke in der Region am 1. August, dem Nationalfeiertag, gäbe. Andererseits fände das Spektakel mit der neuen Regelung nun nicht mehr in der Schaffhauser Ferienzeit statt. Die Verschiebungsgründe lägen somit laut Mäni Frei, Präsident der IG Rheinfall, auf der Hand.
Diese Gründe scheinen aber viele Leute nicht wirklich zu überzeugen und es kursieren die wildesten Vermutungen, wieso das Feuerwerk wirklich verschoben worden sei (Stein am Rhein habe die Finger im Spiel, da es selbst ein Feuerwerk habe, es gebe einen neuen Sponsor der am 22. August Geburtstag habe, Neuhausen habe darauf gedrängt, da ihre 1100 Jahre Feier nächstes Jahr dann stattfinde etc. etc.).
Trotz des geringeren Budges, soll das Feuerwerk in bekannter Pracht erstrahlen. Beginnen wird das rund 25 minütige Spektakel nach dem Eindunkeln ab ca. 21.30 Uhr. Nach dem Feuerwerk wird die Rheinfallbeleuchtung noch bis Mitternacht aktviert sein. Eine weitere Neuerung: Es wird für das Feuerwerk heute und künftig kein Eintritt mehr erhoben werden.
Hier noch ein kurzer Beitrag des Schaffhauser Fernsehens zum diesjährigen Feuerwerk am Schaffhauser Rheinfall:
Freitag, 21. August 2009
Lustiger bekiffter Rasta-Mann
Von le Juge vor Kurzem wiederentdeckt, soll der lustige bekiffte Rastamann dem Schaffhauser Volk nicht vorenthalten werden... Der Joint scheint ihm ordentlich zu Kopfe gestiegen zu sein, ab Zeitindex 1:20 Minuten wird's recht lustig:
Donnerstag, 20. August 2009
Milk and Vodka Figuren - Unmut in Schaffhausen
Die Milk and Vodka Figuren im Schaufenster der Goldschmiede Schöller und Maggiori, C'est brillant GmbH, in Schaffhausen sorgen für Unmut. Grund des Anstosses ist vor allem das erregierte Glied eines kleinen Pappmännchens, das im Schaufenster unermüdlich Ringelreihe tanzt. Nach mehreren Beschwerden erboster Einwohner ist die Verwaltungspolizei eingeschritten und hat eine Zensur gefordert. Diese Zensur wurde dann später aber aufgehoben und jetzt tanzen die Figuren endlich wieder frisch und fröhlich im Schaufenster der Goldschmiede - Mehr dazu im Beitrag des Schaffhauser Fernsehens:
Dienstag, 18. August 2009
Neue Playstation 3 slim angekündigt
Sony hat heute eine neue Edition der Playstation 3 angekündigt. Diese zeichnet sich vor allem durch ein schlankeres Design aus. Die neue Playstation 3 slim wird über eine 120GB Festplatte verfügen und ab September 2009 für ca. 300.-- Euro / 450.-- Fr. erhältlich sein.
Google Street View Schaffhausen
Google hat den virtuellen Strassenrundgang Street View nun auch in der Schweiz lanciert. Nach dem das Google Street View Auto am 16. Juni 2009 in Schaffhausen gesichtet wurde, sind die betreffenden Bilder nun online. In mehreren Städten sind nun virtuelle Spaziergänge möglich, so z.B. auch in Zürich, Bern, Winterthur, Genf und Thun. Zu sehen sind die Bilder bei maps.google.ch.
Im folgenden Video werden die Funktionen von Google Steet View Schweiz genauer erklärt:
Für Schaffhausen sind in Google Street View einige grössere Strassen bereits online geschaltet - so z.B. die Rheinuferstrasse. Die Autokennzeichen sowie Gesichter werden automatisch per Software unkenntlich gemacht, was aber nicht ganz lückenlos funktioniert. Wer abgelichtet ist und unkenntlich gemacht werden möchte, kann dies bei Google aber problemlos beantragen.
Google wird das Angebot von Street View in der Schweiz nun nach und nach erweitern und verbessern.
Im folgenden Video werden die Funktionen von Google Steet View Schweiz genauer erklärt:
Für Schaffhausen sind in Google Street View einige grössere Strassen bereits online geschaltet - so z.B. die Rheinuferstrasse. Die Autokennzeichen sowie Gesichter werden automatisch per Software unkenntlich gemacht, was aber nicht ganz lückenlos funktioniert. Wer abgelichtet ist und unkenntlich gemacht werden möchte, kann dies bei Google aber problemlos beantragen.
Google wird das Angebot von Street View in der Schweiz nun nach und nach erweitern und verbessern.
Montag, 17. August 2009
Neues Gefängnis für Schaffhausen
Schaffhausen soll ein neues Gefängnis bekommen. Nachdem es vor kurzem zu einem schweizweit für Aufsehen erregenden Ausbruch aus dem Schaffhauser Gefängnis gekommen ist, soll nun ein Neubau an einem neuen Standort erfolgen. Eine Umrüstung des jetzigen Standortes bei der Beckenstube im Zentrum der Stadt Schaffhausen ist aufgrund der beengten Verhältnisse und des Denkmalschutzes nicht möglich. Der Bau des neuen Gefängnisses soll um die 25 Millionen Franken kosten.
Der Schaffhauser Kantonsrat hat heute einen Kredit in Höhe von CHF 950'000.-- gesprochen, mit dem ein Projekt für ein neues Gefängnis geplant werden soll. Des Weiteren wurden CHF 100'000.-- bewilligt, um zu untersuchen, was aus dem alten Gefängnis künftig einmal werden soll. Erst wenn für beide Lokalitäten eine überzeugende Lösung vorliegt, soll die Sache vors Volk kommen.
Alle weiteren Infos hier im Interview des Schaffhauser Fernsehens mit Walter Joos, Redaktor der Schaffhauser Nachrichten:
Der Schaffhauser Kantonsrat hat heute einen Kredit in Höhe von CHF 950'000.-- gesprochen, mit dem ein Projekt für ein neues Gefängnis geplant werden soll. Des Weiteren wurden CHF 100'000.-- bewilligt, um zu untersuchen, was aus dem alten Gefängnis künftig einmal werden soll. Erst wenn für beide Lokalitäten eine überzeugende Lösung vorliegt, soll die Sache vors Volk kommen.
Alle weiteren Infos hier im Interview des Schaffhauser Fernsehens mit Walter Joos, Redaktor der Schaffhauser Nachrichten:
Freitag, 14. August 2009
Drogen-Razzia in der Neustadt Schaffhausen
Gestern Nachmittag hat die Schaffhauser Polizei mit Unterstützung der Grenzwache eine Razzia wegen Verdacht auf Drogenhandel in einem Verkaufslokal in der Schaffhauser Neustadt durchgeführt. Dabei wurden 13 Personen aus Westafrika vorübergehend festgenommen und kontrolliert.
Aufgrund zahlreicher Hinweise aus der Bevölkerung hat die Schaffhauser Polizei mit Unterstützung der Grenzwache am Donnerstagnachmittag (13.08.2009) zwischen 16 Uhr und 19 Uhr 15 ein Verkaufslokal in der Schaffhauser Neustadt wegen Verdacht auf Drogenhandel durchsucht. Bei dieser Hausdurchsuchung wurden in drei im Verkaufsladen verteilten Verstecken Drogenverpackungen, neun Mobilfunktelefone und rund 1’000.-- Franken Bargeld sichergestellt, die nicht zugeordnet werden konnten. Dreizehn Personen aus Westafrika, die sich im Verkaufslokal aufhielten, wurden vorübergehend festgenommen und kontrolliert.
Fünf Nigerianer wurden wegen rechtswidrigem Aufenthalt aufgrund des Ausländergesetzes verzeigt. Ein 24-jähriger Nigerianer wurde wegen fremdenpolizeilicher Massnahmen, zwecks Zuführung an einen anderen Kanton, in Haft genommen. Das Verkaufslokal bleibt bis auf weiteres geschlossen. Die Schaffhauser Polizei geht davon aus, dass es den mutmasslichen, westafrikanischen Drogendealern als Geld- und Drogenlagerstätte gedient hat. Diesbezüglich sind weitere polizeiliche Ermittlungen im Gange (Bild/Text: SHPol).
Aufgrund zahlreicher Hinweise aus der Bevölkerung hat die Schaffhauser Polizei mit Unterstützung der Grenzwache am Donnerstagnachmittag (13.08.2009) zwischen 16 Uhr und 19 Uhr 15 ein Verkaufslokal in der Schaffhauser Neustadt wegen Verdacht auf Drogenhandel durchsucht. Bei dieser Hausdurchsuchung wurden in drei im Verkaufsladen verteilten Verstecken Drogenverpackungen, neun Mobilfunktelefone und rund 1’000.-- Franken Bargeld sichergestellt, die nicht zugeordnet werden konnten. Dreizehn Personen aus Westafrika, die sich im Verkaufslokal aufhielten, wurden vorübergehend festgenommen und kontrolliert.
Fünf Nigerianer wurden wegen rechtswidrigem Aufenthalt aufgrund des Ausländergesetzes verzeigt. Ein 24-jähriger Nigerianer wurde wegen fremdenpolizeilicher Massnahmen, zwecks Zuführung an einen anderen Kanton, in Haft genommen. Das Verkaufslokal bleibt bis auf weiteres geschlossen. Die Schaffhauser Polizei geht davon aus, dass es den mutmasslichen, westafrikanischen Drogendealern als Geld- und Drogenlagerstätte gedient hat. Diesbezüglich sind weitere polizeiliche Ermittlungen im Gange (Bild/Text: SHPol).
Mittwoch, 12. August 2009
Pneustecher von Schaffhausen ermittelt
In Schaffhausen gibt es offensichtlich die verschiedensten Arten von Stechern. Seit einiger Zeit werden in der Stadt Schaffhausen immer wieder Autopneus aufgestochen. Anzeigen wegen zerstochener Autoreifen hatten sich in letzter Zeit bei der Schaffhauser Polizei massiv gehäuft. Ein Platter beim Velo mag ja vielleicht noch zu verkraften sein, aber am Auto ist ein solcher Plattfuss wirklich völlig närrisch. Man kann es ja nicht einfach, wie beim Velo, zum nächsten (Velo-)Mech schieben und selber vor Ort den Schlauch flicken ist auch nicht möglich. Ausserdem ist der Spass für den Autofahrer auch noch ordentlich teuer.
SHPol: Am Mittwoch (5.8.2009) um 11.15 Uhr, wurde auf dem Parkplatz „Rollschemelanlage“ an der Mühlentalstrasse in der Stadt Schaffhausen bei einem Auto festgestellt, dass aus zwei Reifen Luft entwich. In mittelbarer Nähe hielt sich ein verdächtigter Mann auf, der zwei Taschenmesser auf sich trug und in der Folge für einige Tage inhaftiert wurde. Im Verlaufe der Ermittlungen war der 40-jährige Schweizer geständig, an einem anderen Auto zwei Pneus zerstochen zu haben.
Der durch die zerstochenen Reifen in Schaffhausen entstandene Sachschaden beträgt inzwischen mehrere tausend Franken (Bild: SHPol).
SHPol: Am Mittwoch (5.8.2009) um 11.15 Uhr, wurde auf dem Parkplatz „Rollschemelanlage“ an der Mühlentalstrasse in der Stadt Schaffhausen bei einem Auto festgestellt, dass aus zwei Reifen Luft entwich. In mittelbarer Nähe hielt sich ein verdächtigter Mann auf, der zwei Taschenmesser auf sich trug und in der Folge für einige Tage inhaftiert wurde. Im Verlaufe der Ermittlungen war der 40-jährige Schweizer geständig, an einem anderen Auto zwei Pneus zerstochen zu haben.
Der durch die zerstochenen Reifen in Schaffhausen entstandene Sachschaden beträgt inzwischen mehrere tausend Franken (Bild: SHPol).
Skateboard Unfälle - Unschöne Szenen
Auch in Schaffhausen ist das Skateboarden weit verbreitet. Ab und an führen die coolen Sprünge auch zu unschönen Unfällen. Oft sieht es aber auch schlimmer aus, als es dann wirklich ist. Wie auch immer, hier mal ein paar Sprünge mit dem Skateboard. Natürlich - wie üblich bei YouTube - mit dramatischer Musik unterlegt:
S beschte wos je hets gits
"S beschte wos je hets gits!", ein markanter Spruch, schon oft gehört, doch woher kommt er bloss? Die Antwort hier:
Die gesamte Sendung ist an Skandalösität kaum zu toppen - wer sich also das Video in der vollen Länge von 5:44 Min antun möchte, kann das hier ebenfalls noch machen. Der "S beschte wos je hets gits" Mann kommt ab Zeitindex 3:34 und babbelt vor seinem legendären Spruch auch schon anderes wirres Zeug ins Mikrophon, obwohl mit ihm eigentlich gar niemand ein Interview machen wollte ;-)
Die gesamte Sendung ist an Skandalösität kaum zu toppen - wer sich also das Video in der vollen Länge von 5:44 Min antun möchte, kann das hier ebenfalls noch machen. Der "S beschte wos je hets gits" Mann kommt ab Zeitindex 3:34 und babbelt vor seinem legendären Spruch auch schon anderes wirres Zeug ins Mikrophon, obwohl mit ihm eigentlich gar niemand ein Interview machen wollte ;-)
Hanf Indoor Anlage Schaffhausen setzt Haus in Brand
Die Ursache des Wohnhausbrandes in Merishausen, Kanton Schaffhausen (5.8.2009) ist geklärt. Nach Ermittlungen der Schaffhauser Polizei verursachte ein Defekt in der elektrischen Installationen einer im Dachgeschoss eingerichteten Hanf-Indoor-Anlage den Brand.
Ermittlungen des Erkennungsdienstes der Schaffhauser Polizei ergaben, dass der Wohnhausbrand in einer Hanf-Indoor-Anlage im ausgebauten Dachgeschoss ausgebrochen war. Die Brandursache wird auf einen Defekt in einer elektrischen Installation zurückgeführt. Die Indoor-Anlage wurde beim Brand zerstört.
Die Hausbewohnerin gab an, die Indoor-Hanfanlage selbständig installiert zu haben. Gemäss ihrer Aussage habe der Hanfanbau lediglich ihrem Eigenkonsum gedient. In verschiedenen Räumen des Brandobjektes konnten 700 Gramm Marihuana, Marihuana-Konsum-Utensilien, Hanf-Indoor-Hardware und Bargeld sichergestellt werden.
Die 43-jährige Hausbewohnerin und Besitzerin der Indoor-Anlage muss sich nun vor dem Untersuchungsrichteramt des Kantons Schaffhausen wegen Widerhandlung gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten (Bild und Text: SHPol).
Ermittlungen des Erkennungsdienstes der Schaffhauser Polizei ergaben, dass der Wohnhausbrand in einer Hanf-Indoor-Anlage im ausgebauten Dachgeschoss ausgebrochen war. Die Brandursache wird auf einen Defekt in einer elektrischen Installation zurückgeführt. Die Indoor-Anlage wurde beim Brand zerstört.
Die Hausbewohnerin gab an, die Indoor-Hanfanlage selbständig installiert zu haben. Gemäss ihrer Aussage habe der Hanfanbau lediglich ihrem Eigenkonsum gedient. In verschiedenen Räumen des Brandobjektes konnten 700 Gramm Marihuana, Marihuana-Konsum-Utensilien, Hanf-Indoor-Hardware und Bargeld sichergestellt werden.
Die 43-jährige Hausbewohnerin und Besitzerin der Indoor-Anlage muss sich nun vor dem Untersuchungsrichteramt des Kantons Schaffhausen wegen Widerhandlung gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten (Bild und Text: SHPol).
Dienstag, 11. August 2009
Matthias Dubach über die Krise beim FCS
Das Schaffhauser Fernsehen befragte den Schaffhauser Sportjournalisten Matthias Dubach über die momentane Situation des FCS und ob man schon von einer Krise sprechen könne. Nach drei Runden ist der FC Schaffhausen nämlich weiterhin sieglos. Am Wochenende verlor der FCS gegen den FC Le Mont 2:3 - ein Spiel, welches der FCS eigentlich hätte gewinnen müssen. Das Interview des Schaffhauser Fernsehens mit dem Sportjournalisten der Schaffhauser Nachrichten, Matthias Dubach, gibt's hier:
Montag, 10. August 2009
Abschleppen auf dem Rhein bei Schaffhausen
Am späten Donnerstagnachmittag (6.8.2009) blieb ein Schlauchboot an einer Rheinwiffe auf Höhe des Restaurant Schupfen (Diessenhofen TG) hängen. Beim Versuch das Schlauchboot von der Wiffe zu entfernen, kenterte ein Motorboot und musste anschliessend von der Schaffhauser Polizei abgeschleppt werden. Personen wurden bei diesem "doppelten Bootsunfall" keine verletzt.
Ein 17-jähriger und ein 19-jähriger Mann trieben um 17 Uhr 30 am Donnerstagnachmittag (6.8.2009) mit ihrem Schlauchboot den Hochrhein abwärts. Infolge Unfugs brachten die beiden Deutschen das Schlauchboot kurz vor der Wiffe 76 (Höhe Restaurant Schupfen, Diessenhofen TG) zum Kentern. In der Folge trieb das gekenterte Schlauchboot gegen die Wiffe 76 und blieb dort hängen. Die beiden Männer konnten sich schwimmend ans deutsche Rheinufer retten. Beim Bootsunfall verloren sie einige Gegenstände im Rhein.
Ein 57-jähriger Schweizer beobachtete den Unfall von seinem Motorboot aus. Hilfsbereit fuhr er mit diesem zur Wiffe und versuchte das gekenterte Schlauchboot zu entfernen. Als er nachschaute, ob sich noch Personen zwischen Wiffe und Schlauchboot befinden, kenterte sein Motorboot ebenfalls. In der Folge trieb das Motorboot mit Kiel nach oben den Rhein abwärts. Der Mann wurde von der Besatzung eines vorbeifahrenden Weidlings geborgen.
Sowohl das Motorboot, als auch das Schlauchboot wurden von einer Patrouille der Schaffhauser Wasserpolizei ans Schweizer Rheinufer abgeschleppt. Personen wurden bei diesem "doppelten Bootsunfall" keine verletzt. Die beiden Schlauchbootfahrer mussten für die entstandenen Bergungskosten aufkommen. Bild und Text: SHPol
Ein 17-jähriger und ein 19-jähriger Mann trieben um 17 Uhr 30 am Donnerstagnachmittag (6.8.2009) mit ihrem Schlauchboot den Hochrhein abwärts. Infolge Unfugs brachten die beiden Deutschen das Schlauchboot kurz vor der Wiffe 76 (Höhe Restaurant Schupfen, Diessenhofen TG) zum Kentern. In der Folge trieb das gekenterte Schlauchboot gegen die Wiffe 76 und blieb dort hängen. Die beiden Männer konnten sich schwimmend ans deutsche Rheinufer retten. Beim Bootsunfall verloren sie einige Gegenstände im Rhein.
Ein 57-jähriger Schweizer beobachtete den Unfall von seinem Motorboot aus. Hilfsbereit fuhr er mit diesem zur Wiffe und versuchte das gekenterte Schlauchboot zu entfernen. Als er nachschaute, ob sich noch Personen zwischen Wiffe und Schlauchboot befinden, kenterte sein Motorboot ebenfalls. In der Folge trieb das Motorboot mit Kiel nach oben den Rhein abwärts. Der Mann wurde von der Besatzung eines vorbeifahrenden Weidlings geborgen.
Sowohl das Motorboot, als auch das Schlauchboot wurden von einer Patrouille der Schaffhauser Wasserpolizei ans Schweizer Rheinufer abgeschleppt. Personen wurden bei diesem "doppelten Bootsunfall" keine verletzt. Die beiden Schlauchbootfahrer mussten für die entstandenen Bergungskosten aufkommen. Bild und Text: SHPol
Neuer Fotoautomat in Schaffhausen
Die Stadt Schaffhausen plant einen neuen Foto-Automaten in Betrieb zu nehmen. Der Test des neuen Gerätes ist bereits erfolgreich Verlaufen, wie sich aus dieser Videodokumentation ergibt ;-)
Genau kalkuliert - Sprung ins Kinderbecken
Der Sprung von der Riesenrutsche ins kleine Babybecken - Hier wurde offensichtlich alles sehr genau kalkuliert:
Kontaklinsen von Linsenmax
Linsenmax ist der grosse Schweizer Onlineshop für Kontaktlinsen, Pflegemittel und weiteres Zubehör. Linsenmax.ch setzt dabei auf günstige Preise und bequemes Onlineshopping. Da der Preis bei der Kaufentscheidung nicht das einzige Kriterium ist, ist der Linsenmax Onlineshop besonders benutzerfreundlich, bietet vielfältige Bestellmöglichkeiten und verwöhnt den Kunden mit einem ausgezeichneten Kundenservice.
Im Optikermarkt ist seit längerer Zeit ein starker Trend von der Brille weg und hin zu den Kontaktlinsen festzustellen. Auch die aktuellen Statistiken zeigen auf, dass immer mehr Leute Kontaktlinsen tragen. So steigen immer mehr Brillenträger auf Kontaktlinsen um oder tragen diese zumindest zum Beispiel bei sportlichen Aktivitäten, bei denen eine Brille besonders störend ist. Andere Personen, die vorher noch keine Sehkorrektur benötigten, greifen direkt zu Kontaktlinsen und möchten gar keine Brille tragen. Im Linsenmax Onlineshop wird man auf der Suche nach Kontaktlinsen garantiert fündig, denn Linsenmax bietet für alle Sehkorrekturen die passenden Linsen, welche in unterschiedlichsten Mengen angeboten werden. Der Onlineshop ist einfach bedienbar und bietet viele Bezahlungsoptionen, so dass man bequem von zu Hause aus seine Bestellung aufgeben kann und diese schnell nach Hause geliefert bekommt.
Der Tragekomfort hat sich bei den Linsen über die letzten Jahre extrem verbessert. Die neuen Tageslinsen spürt der Träger kaum noch. Bei den Tageslinsen wird jeden Morgen ein frisches paar Linsen in die Augen eingesetzt. Auf diese Weise fällt das mühsame Reinigen der Linsen weg und man verwöhnt die Augen täglich mit einem frischen Linsenpaar, welches den ganzen Tag über für eine ausgezeichnete Sehschärfe sorgt. Bei den Tageslinsen gibt es zum Beispiel die Foculs Dailies von Ciba Vision und die 1-Day Acuvue von Johnson & Johnson, welche beide idealen Tragekomfort ohne Pflege und Aufbewahrungsaufwand garantieren. Bei den 1-Day Acuvue ist sogar noch ein UV-Schutz eingebaut, welcher die Augen vor den schädlichen Einflüssen der UV-Strahlung beschützt.
Linsenmax sorg immer schon für günstige Preise. Wenn man aber jetzt auch noch Fan der Facebook Gruppe wird, gibt es zusätzlich 10% Rabatt. Ausserdem gibt es bei Linsenmax auch noch ein Kunden-Werben-Kunden Programm, bei dem man für jeden vermittelten Neukunden Fr. 20.-- kassiert. So macht das Weiterempfehlen von Linsenmax erst richtig Spass. Für jeden neugeworbenen Kunden erhält man Fr. 20.-- in Form einer Vergünstigung auf das Kundenkonto gut geschrieben. Wer also fleissig Kunden wirbt, fährt nochmals günstiger bei der Linsenbestellung.
Im Optikermarkt ist seit längerer Zeit ein starker Trend von der Brille weg und hin zu den Kontaktlinsen festzustellen. Auch die aktuellen Statistiken zeigen auf, dass immer mehr Leute Kontaktlinsen tragen. So steigen immer mehr Brillenträger auf Kontaktlinsen um oder tragen diese zumindest zum Beispiel bei sportlichen Aktivitäten, bei denen eine Brille besonders störend ist. Andere Personen, die vorher noch keine Sehkorrektur benötigten, greifen direkt zu Kontaktlinsen und möchten gar keine Brille tragen. Im Linsenmax Onlineshop wird man auf der Suche nach Kontaktlinsen garantiert fündig, denn Linsenmax bietet für alle Sehkorrekturen die passenden Linsen, welche in unterschiedlichsten Mengen angeboten werden. Der Onlineshop ist einfach bedienbar und bietet viele Bezahlungsoptionen, so dass man bequem von zu Hause aus seine Bestellung aufgeben kann und diese schnell nach Hause geliefert bekommt.
Der Tragekomfort hat sich bei den Linsen über die letzten Jahre extrem verbessert. Die neuen Tageslinsen spürt der Träger kaum noch. Bei den Tageslinsen wird jeden Morgen ein frisches paar Linsen in die Augen eingesetzt. Auf diese Weise fällt das mühsame Reinigen der Linsen weg und man verwöhnt die Augen täglich mit einem frischen Linsenpaar, welches den ganzen Tag über für eine ausgezeichnete Sehschärfe sorgt. Bei den Tageslinsen gibt es zum Beispiel die Foculs Dailies von Ciba Vision und die 1-Day Acuvue von Johnson & Johnson, welche beide idealen Tragekomfort ohne Pflege und Aufbewahrungsaufwand garantieren. Bei den 1-Day Acuvue ist sogar noch ein UV-Schutz eingebaut, welcher die Augen vor den schädlichen Einflüssen der UV-Strahlung beschützt.
Linsenmax sorg immer schon für günstige Preise. Wenn man aber jetzt auch noch Fan der Facebook Gruppe wird, gibt es zusätzlich 10% Rabatt. Ausserdem gibt es bei Linsenmax auch noch ein Kunden-Werben-Kunden Programm, bei dem man für jeden vermittelten Neukunden Fr. 20.-- kassiert. So macht das Weiterempfehlen von Linsenmax erst richtig Spass. Für jeden neugeworbenen Kunden erhält man Fr. 20.-- in Form einer Vergünstigung auf das Kundenkonto gut geschrieben. Wer also fleissig Kunden wirbt, fährt nochmals günstiger bei der Linsenbestellung.
Samstag, 8. August 2009
Grösser als man denkt
Dieser kleine Graben scheint dann doch ein bisschen grösser gewesen zu sein, als es sich die Springerin zunächst dachte ;-)
Die Wiedergeburt des Daumenkinos
Bookfactory.ch bietet jetzt ganz neu die Möglichkeit, ein kleines Daumenkino mit seinem eigenen Videofilm erstellen zu lassen. Mit dem Daumenkino können dann die schönsten Szenen der Videos ab Handy oder Digitalkamera ganz neu erlebt werden. Ideal ist solch ein Daumenkino z.B. als spezielle Einladung zu einer Hochzeit oder Geburtstagsparty. Ausserdem ist es auch ein ideales und einzigartiges Geschenk für Familie, Freunde und Verwandte. Das Daumenkino kann auch überall hin mitgenommen werden, denn mit seinem Format von 100x56mm ist es sehr handlich und man kann die schönsten persönlichen Erinnerungen immer bei sich tragen.
Jedes Daumenkino umfasst dabei 50 Seiten und ist aus festem, sehr hochwertigen Papier gefertigt. Dank der überaus robusten Bindung lässt es sich auch nach langer Zeit und vielen Anwendungen noch problemlos leicht und fliessend durchblättern. Die Bestellung des Daumenkinos ist dabei denkbar einfach. Man geht auf die Homepage und lädt sein Video hoch. Dabei unterstützt einen eine einfach verständliche Schritt-für-Schritt Anleitung. Ausserdem kostet solch ein Daumenkino wirklich nicht die Welt, denn mit Fr. 14.90 inkl. Verpackung und Versand ist man bereits dabei. Zwei Exemplare gibt es schon für Fr. 19.90 und jedes weitere Daumenkino kostet dann nur Fr. 9.90. Bei diesem Produkt handelt es sich übrigens um das erste seiner Art in der Schweiz. Bei keinem anderen Anbieter kann man sein eigenes Video auf eine Homepage laden und bekommt ein fixfertiges Daumenkino nach Hause geschickt. Und das Beste: Blogleser bekommen mit dem Code "Popcorn1" 20% Rabatt bis Ende 2009.
Zukünftig ist es dann geplant, dass auch schon fertige Filme auf der Homepage ausgewählt werden könnten, bei denen der Kunde dann nur noch das Cover gestaltet. Auf diese weise können die Daumenkinos noch schneller erstellt werden und die Kunden brauchen nicht zwangsläufig einen eigenen Film zur Hand zu haben.
Bookfactory.ch war schon immer ein innovativer Anbieter von qualitativ hochwertigen Produkten. So ist die Bookfactory u.a. der erste Fotobuchanbieter der Schweiz und erstellt bis heute Fotobücher, Fotokalender und personalisierte Kinderbücher in höchster digitaler Druckqualität. Die Bookfacotry gehöt zur Buchbinderei Burkahrdt AG in Mönchaltorf und produziert all ihre Produkte in der Schweiz. Durch die langjährige Erfahrung im Bereich Buchbindung wird eine optimale Ausführung der Arbeit garantiert. Für Fotobücher bietet die Bookfacotry auch eine eigene Software an, mit der das Gestalten der Fotobücher im Handumdrehen gelingt.
Jedes Daumenkino umfasst dabei 50 Seiten und ist aus festem, sehr hochwertigen Papier gefertigt. Dank der überaus robusten Bindung lässt es sich auch nach langer Zeit und vielen Anwendungen noch problemlos leicht und fliessend durchblättern. Die Bestellung des Daumenkinos ist dabei denkbar einfach. Man geht auf die Homepage und lädt sein Video hoch. Dabei unterstützt einen eine einfach verständliche Schritt-für-Schritt Anleitung. Ausserdem kostet solch ein Daumenkino wirklich nicht die Welt, denn mit Fr. 14.90 inkl. Verpackung und Versand ist man bereits dabei. Zwei Exemplare gibt es schon für Fr. 19.90 und jedes weitere Daumenkino kostet dann nur Fr. 9.90. Bei diesem Produkt handelt es sich übrigens um das erste seiner Art in der Schweiz. Bei keinem anderen Anbieter kann man sein eigenes Video auf eine Homepage laden und bekommt ein fixfertiges Daumenkino nach Hause geschickt. Und das Beste: Blogleser bekommen mit dem Code "Popcorn1" 20% Rabatt bis Ende 2009.
Zukünftig ist es dann geplant, dass auch schon fertige Filme auf der Homepage ausgewählt werden könnten, bei denen der Kunde dann nur noch das Cover gestaltet. Auf diese weise können die Daumenkinos noch schneller erstellt werden und die Kunden brauchen nicht zwangsläufig einen eigenen Film zur Hand zu haben.
Bookfactory.ch war schon immer ein innovativer Anbieter von qualitativ hochwertigen Produkten. So ist die Bookfactory u.a. der erste Fotobuchanbieter der Schweiz und erstellt bis heute Fotobücher, Fotokalender und personalisierte Kinderbücher in höchster digitaler Druckqualität. Die Bookfacotry gehöt zur Buchbinderei Burkahrdt AG in Mönchaltorf und produziert all ihre Produkte in der Schweiz. Durch die langjährige Erfahrung im Bereich Buchbindung wird eine optimale Ausführung der Arbeit garantiert. Für Fotobücher bietet die Bookfacotry auch eine eigene Software an, mit der das Gestalten der Fotobücher im Handumdrehen gelingt.
Spielchen mit dem Feuerwerk
Laut der Schaffhauser Polizei ist die Feuerwerksnacht am 1. August 2009 in Schaffhausen recht ruhig verlaufen. Es wurden mal wieder ein paar Briefkästen gesprengt, aber das passiert ja jedes Jahr und überrascht nicht sonderlich. Dies Jungs hier haben sich mit dem Feuerwerk allerdings etwas ganz Besonderes einfallen lassen - zur Nachahmung nicht unbedingt empfohlen ;-)
Schweinegrippe in Schaffhausen - Massnahmen
Die Schweinegrippe ist in Schaffhausen eingetroffen. Mittlerweile sind nach Angaben des Schaffhauser Kantonsarztes Jürg Häggi sieben Fälle der Schweinegrippe bekannt. Wie der stellvertretende Staatsschreiber lic. iur. Christian Ritzmann informiert, hat das Schaffhauser Erziehungsdepartement zusammen mit dem Kantonsartz inzwischen Massnahmen gegen die Schweinegrippe in Schaffhausen getroffen.
Es handelt sich um Richtlinien mit Hygienemassnahmen sowie Merkblätter, die zu Handen der Schulen verschickt wurden. Da in den Schulen viele Personen auf engem Raum zusammenkommen, ist an diesen Orten die Gefahr der Ansteckung höher als an anderen Orten. Aus diesem Grund soll der Ansteckung an diesen neuralgischen Punkten entgegengewirkt werden.
Die Dokumente enthalten Richtlinien für Schüler, sowie für Lehrer und weitere Mitarbeiter wie Reinigungspersonal und den Abwart. Es wird in den Papieren über Hygienemassnahmen informiert sowie darüber, wie im Fall einer möglichen erfolgten Ansteckung vorzugehen ist. Das Thema Schweinegrippe soll mit den Schülern bei Schulbeginn durchgesprochen werden.
Als Hygienemassnahmen werden empfohlen: Besonders gründliches Händewaschen, Niesen in ein Papieraschentuch anstatt einfach in die Luft, Taschentücher nachher in den Abfalleimer, regelmässiges Putzen im Schulhaus und vor allem der Gegenstände, die oft von vielen verschiedenen Personen angefasst werden, wie z.B. Türklinken. Des Weiteren sollen Kinder, die Grippe-Symptome verspühren, sich sofot nach Hause begeben und während sieben Tagen ihre Grippe auskurieren. Die Massnahmen sollen dazu beitragen, dass der Schulbetrieb aufrecht erhalten werden kann. Alles Weitere im Interview des Schaffhauser Fernsehens mit dem stellvertretenden Staatsschreiber des Kantons Schaffhausen: lic. iur. Christian Ritzmann:
Es handelt sich um Richtlinien mit Hygienemassnahmen sowie Merkblätter, die zu Handen der Schulen verschickt wurden. Da in den Schulen viele Personen auf engem Raum zusammenkommen, ist an diesen Orten die Gefahr der Ansteckung höher als an anderen Orten. Aus diesem Grund soll der Ansteckung an diesen neuralgischen Punkten entgegengewirkt werden.
Die Dokumente enthalten Richtlinien für Schüler, sowie für Lehrer und weitere Mitarbeiter wie Reinigungspersonal und den Abwart. Es wird in den Papieren über Hygienemassnahmen informiert sowie darüber, wie im Fall einer möglichen erfolgten Ansteckung vorzugehen ist. Das Thema Schweinegrippe soll mit den Schülern bei Schulbeginn durchgesprochen werden.
Als Hygienemassnahmen werden empfohlen: Besonders gründliches Händewaschen, Niesen in ein Papieraschentuch anstatt einfach in die Luft, Taschentücher nachher in den Abfalleimer, regelmässiges Putzen im Schulhaus und vor allem der Gegenstände, die oft von vielen verschiedenen Personen angefasst werden, wie z.B. Türklinken. Des Weiteren sollen Kinder, die Grippe-Symptome verspühren, sich sofot nach Hause begeben und während sieben Tagen ihre Grippe auskurieren. Die Massnahmen sollen dazu beitragen, dass der Schulbetrieb aufrecht erhalten werden kann. Alles Weitere im Interview des Schaffhauser Fernsehens mit dem stellvertretenden Staatsschreiber des Kantons Schaffhausen: lic. iur. Christian Ritzmann:
Neue Fotobücher von Extrafilm
Mittlerweile hat so ziemlich jeder eine Digitalkamera. Früher, im Zeitalter der analogen Fotokameras, wurde viel weniger geknippst. Heute knippst man einfach mal drauf los und die Fotos, die nichts geworden sind, löscht man dann halt wieder. Zu Hause auf dem Computer sammeln sich Unmengen von Fotos an. Ausdrucken tut man sie meistens nicht, die Tinte ist ja auch so teuer. Allerdings wenn man mal einen Festplattencrash hätte, wären evtl. alle Fotos auf einen Schlag weg. Es gibt jedoch eine optimale Lösung, die Fotos auf Papier zu verewigen und das auch noch zum günstigen Preis in optimaler Qualität - und zwar mit den neuen Fotobüchern von Extrafilm.
Bei den neuen Auswahlmöglichkeiten wird auch bestimmt jeder fündig, denn vom kompakten Taschenbuchvormat bis zur Riesengrösse A3 ist alles dabei. Auch ist die weitere Auswahl bei jedem Fotobuch riesig. So kann man zum Beispiel zwischen verschiedenen Covern mit wiederum unterschiedlichen Mustern wählen und verschiedenste Seitenzahlen festlegen. Ausserdem kann man momentan noch von der Sommeraktion bei ExtraFilm profitieren und die ohnehin schon preisgünstigen Fotobücher zu noch günstigeren Preisen erhalten. Bis zum 31. September 2009 läuft die Sommeraktion und es gibt alle Produkte mit bis zu 20% Rabatt.
Das Erstellen des eigenen Fotobuches ist dabei ein Kinderspiel. Extrafilm bietet dazu eine eigene Softwarelösung, den Designer an, in der man sein eigenes Fotobuch auf einfachste Weise erstellen kann. Es stehen dabei über 140 Designs zur Verfügung, die für Individualität und Extravaganz des Fotobuchs sorgen. Nun kann man die besten Fotos einfach im Fotobuch-Erstellprogramm platzieren. Wenn man die Arbeiten abgeschlossen hat, werden die Daten an Extrafilm übertragen und man erhält nach kurzer Zeit das persönliche Fotobuch nach Hause geschickt.
Ein solches Fotobuch hat auch den Vorteil, dass man die Fotos wieder viel öfter anschaut und sie nicht einfach in irgendeiner verstaubten Ecke auf der heimischen Festplatte ihr Dasein fristen. Denn wie oft schaut man digitale Fotos zusammen mit Freunden auf dem Computer an? Ja richtig, eigentlich gar nie! Aber wenn man solch ein Fotobuch hat, zieht das sofort alle Aufmerksamkeit auf sich und alle wollen es anschauen. Es sorgt für eine heitere Runde mit Freunden, Familie und Verwandten. Ein Bestellen des Extrafilm Fotobuches lohnt sich auf jeden Fall, vor allem jetzt mit bis zu 20% Rabatt. Das Fotobuch gibt's hier.
Bei den neuen Auswahlmöglichkeiten wird auch bestimmt jeder fündig, denn vom kompakten Taschenbuchvormat bis zur Riesengrösse A3 ist alles dabei. Auch ist die weitere Auswahl bei jedem Fotobuch riesig. So kann man zum Beispiel zwischen verschiedenen Covern mit wiederum unterschiedlichen Mustern wählen und verschiedenste Seitenzahlen festlegen. Ausserdem kann man momentan noch von der Sommeraktion bei ExtraFilm profitieren und die ohnehin schon preisgünstigen Fotobücher zu noch günstigeren Preisen erhalten. Bis zum 31. September 2009 läuft die Sommeraktion und es gibt alle Produkte mit bis zu 20% Rabatt.
Das Erstellen des eigenen Fotobuches ist dabei ein Kinderspiel. Extrafilm bietet dazu eine eigene Softwarelösung, den Designer an, in der man sein eigenes Fotobuch auf einfachste Weise erstellen kann. Es stehen dabei über 140 Designs zur Verfügung, die für Individualität und Extravaganz des Fotobuchs sorgen. Nun kann man die besten Fotos einfach im Fotobuch-Erstellprogramm platzieren. Wenn man die Arbeiten abgeschlossen hat, werden die Daten an Extrafilm übertragen und man erhält nach kurzer Zeit das persönliche Fotobuch nach Hause geschickt.
Ein solches Fotobuch hat auch den Vorteil, dass man die Fotos wieder viel öfter anschaut und sie nicht einfach in irgendeiner verstaubten Ecke auf der heimischen Festplatte ihr Dasein fristen. Denn wie oft schaut man digitale Fotos zusammen mit Freunden auf dem Computer an? Ja richtig, eigentlich gar nie! Aber wenn man solch ein Fotobuch hat, zieht das sofort alle Aufmerksamkeit auf sich und alle wollen es anschauen. Es sorgt für eine heitere Runde mit Freunden, Familie und Verwandten. Ein Bestellen des Extrafilm Fotobuches lohnt sich auf jeden Fall, vor allem jetzt mit bis zu 20% Rabatt. Das Fotobuch gibt's hier.
Mittwoch, 5. August 2009
Kabelrolle transportieren
Kabelrollen transportieren will gelernt sein. Diese beiden Arbeiter haben sich eine schöne "Strasse" für die Kabelrolle gebaut, damit sie sie bequem die Treppe hinaufrollen können. Was sie dabei nicht beachtet haben, ist dass das ganze auch in die andere Richtung funktioniert ;-)
Schaffhauser Beatboxer Camero im Aufzug
Gibt's hier denn keinen Lift? Doch, doch und der Schaffhauser Beatbox Champion Camero ist mitten drin. Vor kurzem ist Episode 2 von seinem Own Style Beatboxing TV erschienen: Elevator Action. Check it out!
Der Kleine will doch nur spielen
Ach ja, Computer haben es auch nicht immer leicht. Der Kleine möchte ein bisschen Unreal Tournament spielen, aber offensichtlich startet ihm der Computer das Game nicht schnell genug und er wird ordentlich mürrisch. Wie es dem Computer - und vor allem seiner Tastatur - dabei ergeht seht ihr in folgendem Video:
Endspurt: Ricardo.ch Globeshopper Challenge 2009
Endspurt bei der Ricardo.ch Globeshopper Challenge 2009. Bis zum 9. August 2009 kann man sich noch bewerben, bis dahin hat jeder noch sehr gute Chancen, die Challenge für sich zu entscheiden.
Worum geht es?
Eine Einkaufstour in Rio, L.A. oder Bangkok? Ricardo.ch macht es möglich. Man braucht sich nur als Zweierteam zu bewerben und voten zu lassen und schon ist man auf dem besten Weg, eine Reise im Wert von ganzen CHF 10’000.-- zu gewinnen. Weitere Infos zum genauen Ablauf der Challenge hier auf dem Blog.
Die Kreativität ist bei der Bewerbung ausschlaggebend. Je origineller, ausgefallener, kreativer und kleverer die Bewerbung ist, desto höher ist die Chance, zu gewinnen. Wer keine Kreativität walten lässt, hat leider keine Chance, bei der Ricardo.ch Globeshopper Challenge 2009 zu gewinnen. Hier mal ein paar schlechte Beispiele, die keine Chance haben:
Beispiel1:
Ich möchte nach Los Angeles, da ich einen Handel mit kleinen, handgefertigten Porzellan-Engeln betreibe, welche aber hier in der Schweiz nicht so gut ankommen. Es gibt bestimmt keinen besseren Ort, die Engel unter die Leute zu bringen, als in der Stadt der Engel selbst (Mitgeschicktes Foto: Viele kleine handbemalte Porzellanengel auf einem Schreibtisch).
Beispiel2:
Ich habe immer gedacht, dass in Bank-Hock alle Leute immer nur auf den Bänken hocken. Jetzt hat mir ein Kollge erklärt, dass der Ort eigentlich Bangkok heisst und das mit den Bänken gar nicht stimme. Durch die Challenge hätte ich die Möglichkeit, seine Aussage zu verifizieren.
Beispiel 3:
Ich bin ein Stubenhocker und sitze immer nur alleine zu Hause rum. Die Challenge wäre für mich mal endlich eine Möglichkeit aus dem Haus zu kommen. Ich bin nämlich eigentlich schon eher der gesellige Typ und möchte gerne auch mal noch andere Orte als meine Heimat kennen lernen (Mitgeschicktes Foto: Person, die sich alleine zu Hause langweilt).
Beispiel 4:
Ich reise sehr gerne, habe in der Schule über Jahre hinweg portugisisch gelernt und habe schon lange den Wunsch, bei mir eine Schönheitsoperation durchführen zu lassen. Die Ricardo.ch Globeshopper Challenge 2009 würde mir die Gelegenheit dazu bieten (Begleitbild: Ein Arzt im weissen Gewand unter Palmen).
Beispiel 5:
Wir sind eine Grossfamilie mit sehr wenig Geld und denken, dass wir auch mal eine schöne Reise verdient hätten, z.B. nach Rio (Foto von einer Grossfamilie vor einem alten Wohnmobil).
Wie man sieht, ist also zum Gewinnen schon ein bisschen Kreativität gefordert. Ihr könnt eure Bewerbung zum Beispiel mit einem Video unterstützen, in dem ihr eure ausserordentlichen Fähigkeiten vorführt und zeigt, dass genau ihr die richtigen Personen seid, um die Reise anzutreten. Die besten Chancen hat man, wenn man Ricardo.ch mit seiner Bewerbung wirklich überrascht, denn sie möchten aussergewönliche Personen zu aussergewöhnlichen Orten schicken, die dort dann ausserordentliche Erfahrungen sammeln werden. Die Einzigartigkeit der Bewerber sollte in der Bewerbung möglichst gut zum Ausdruck gebracht werden.
Okay, nun aber los, werde Fan der Facebook Gruppe zur Ricardo.ch Globeshopper Challenge 2009 und schnapp dir mit deiner kreativen Berwerbung die Reise!
Worum geht es?
Eine Einkaufstour in Rio, L.A. oder Bangkok? Ricardo.ch macht es möglich. Man braucht sich nur als Zweierteam zu bewerben und voten zu lassen und schon ist man auf dem besten Weg, eine Reise im Wert von ganzen CHF 10’000.-- zu gewinnen. Weitere Infos zum genauen Ablauf der Challenge hier auf dem Blog.
Die Kreativität ist bei der Bewerbung ausschlaggebend. Je origineller, ausgefallener, kreativer und kleverer die Bewerbung ist, desto höher ist die Chance, zu gewinnen. Wer keine Kreativität walten lässt, hat leider keine Chance, bei der Ricardo.ch Globeshopper Challenge 2009 zu gewinnen. Hier mal ein paar schlechte Beispiele, die keine Chance haben:
Beispiel1:
Ich möchte nach Los Angeles, da ich einen Handel mit kleinen, handgefertigten Porzellan-Engeln betreibe, welche aber hier in der Schweiz nicht so gut ankommen. Es gibt bestimmt keinen besseren Ort, die Engel unter die Leute zu bringen, als in der Stadt der Engel selbst (Mitgeschicktes Foto: Viele kleine handbemalte Porzellanengel auf einem Schreibtisch).
Beispiel2:
Ich habe immer gedacht, dass in Bank-Hock alle Leute immer nur auf den Bänken hocken. Jetzt hat mir ein Kollge erklärt, dass der Ort eigentlich Bangkok heisst und das mit den Bänken gar nicht stimme. Durch die Challenge hätte ich die Möglichkeit, seine Aussage zu verifizieren.
Beispiel 3:
Ich bin ein Stubenhocker und sitze immer nur alleine zu Hause rum. Die Challenge wäre für mich mal endlich eine Möglichkeit aus dem Haus zu kommen. Ich bin nämlich eigentlich schon eher der gesellige Typ und möchte gerne auch mal noch andere Orte als meine Heimat kennen lernen (Mitgeschicktes Foto: Person, die sich alleine zu Hause langweilt).
Beispiel 4:
Ich reise sehr gerne, habe in der Schule über Jahre hinweg portugisisch gelernt und habe schon lange den Wunsch, bei mir eine Schönheitsoperation durchführen zu lassen. Die Ricardo.ch Globeshopper Challenge 2009 würde mir die Gelegenheit dazu bieten (Begleitbild: Ein Arzt im weissen Gewand unter Palmen).
Beispiel 5:
Wir sind eine Grossfamilie mit sehr wenig Geld und denken, dass wir auch mal eine schöne Reise verdient hätten, z.B. nach Rio (Foto von einer Grossfamilie vor einem alten Wohnmobil).
Wie man sieht, ist also zum Gewinnen schon ein bisschen Kreativität gefordert. Ihr könnt eure Bewerbung zum Beispiel mit einem Video unterstützen, in dem ihr eure ausserordentlichen Fähigkeiten vorführt und zeigt, dass genau ihr die richtigen Personen seid, um die Reise anzutreten. Die besten Chancen hat man, wenn man Ricardo.ch mit seiner Bewerbung wirklich überrascht, denn sie möchten aussergewönliche Personen zu aussergewöhnlichen Orten schicken, die dort dann ausserordentliche Erfahrungen sammeln werden. Die Einzigartigkeit der Bewerber sollte in der Bewerbung möglichst gut zum Ausdruck gebracht werden.
Okay, nun aber los, werde Fan der Facebook Gruppe zur Ricardo.ch Globeshopper Challenge 2009 und schnapp dir mit deiner kreativen Berwerbung die Reise!
Dienstag, 4. August 2009
Real Rock Sound infiltriert das Kammgarn Team
Real Rock Sound hat offensichtlich mit der systematischen Infiltration des Kammgarn Teams begonnen. In der neuen Team Liste der Kammgarn Schaffhausen, welche hier im Internet angeschaut werden kann, findet sich neuerdings neben alt bekannten Gesichtern auch ein gewisser Christoph Götsch (Mista), nämlich hier:
Des Weiteren werden auch endlich ein paar (bis jetzt) gut gehütete Geheimnisse aus dem Privatleben des Real Rockers preisgegeben.
So erfährt man zum Beispiel, dass Selecta Mista zum Frühstück für sein Leben gerne Honigbrot nascht, Haevy Metal hasst und am liebsten gar nicht in Schaffhausen, sondern in Australien wohnen würde (häh, nicht Jamaica ?!? ;-)
Weitere Infos hier in der Team Übersicht der Kammgarn Schaffhausen. Na dann dürfen wir uns wohl künftig weiterhin auf Real Rock Sound als feste Grösse im Kammgarn Programm freuen ;-).
Des Weiteren werden auch endlich ein paar (bis jetzt) gut gehütete Geheimnisse aus dem Privatleben des Real Rockers preisgegeben.
So erfährt man zum Beispiel, dass Selecta Mista zum Frühstück für sein Leben gerne Honigbrot nascht, Haevy Metal hasst und am liebsten gar nicht in Schaffhausen, sondern in Australien wohnen würde (häh, nicht Jamaica ?!? ;-)
Weitere Infos hier in der Team Übersicht der Kammgarn Schaffhausen. Na dann dürfen wir uns wohl künftig weiterhin auf Real Rock Sound als feste Grösse im Kammgarn Programm freuen ;-).
Montag, 3. August 2009
Matthias Ackeret - 100 Sendungen Tele Blocher
Am Wochenende hat der Schaffhauser Journalist Matthias Ackeret die 100. Folge von Tele Blocher mit Alt-Bundesrat Christoph Blocher in Herrliberg aufgezeichnet. Seit zwei Jahren wird wöchentlich eine Folge Tele Blocher auf dem Schaffhauser Fernsehen ausgestrahlt.
Am Anfang gab es einen sehr grossen Wirbel um die vom Chefredaktor der Schaffhauser Nachrichten, Norbert Neininger, ins Leben gerufene Sendung. Der Sonntags-Blick titelte damals doppelseitig: "Jetzt hat Blocher ein eigenes Fernsehen!". Der Schaffhauser Politiker Hans-Jürg Fehr hielt dafür, dass das BAKOM eine Untersuchung vornehmen müsse. Christophe Darbellay von der CVP sprach von einer Berlusconisierung der Schweiz.
Die Sendung Tele Blocher wird jeweils mit sehr einfachen Mitteln produziert. Es wird einfach eine Kamera aufgestellt und dann beantwortet Christoph Blocher die Fragen von Matthias Ackeret. Eine Besonderheit ist dabei, dass die Sendung nachträglich nicht geschnitten wird und kein Pressesprecher bei der Aufnahme anwesend ist. Ursprünglich war die Sendung als Promotion für das Buch: Das Blocher Prinzip, ebenfalls von Matthias Ackeret, gedacht, wurde dann aber bis heute vom Schaffhauer Fernsehen beibehalten.
Christoph Blocher gehört nach wie vor zu den Schweizer Politikern, welche am meisten polarisieren. Entweder man liebt ihn, oder man hasst ihn. Etwas dazwischen gibt es wohl nicht. Durch die Sendung konnte man zu Beginn hautnah das Leben eines Bundesrates miterleben. So sagte Christoph Blocher beispielsweise in der Sendung voraus, dass er wohl nicht mehr wiedergewählt würde. Kurz nach der Abwahl gab es wiederum eine Sendung über die neusten Geschehnisse.
Das interessante Interview des Schaffhauser Fernsehens mit dem Schaffhauser Sendungsmacher Matthias Ackeret gibt's gleich hier unten:
Christoph Blocher selbst scheint übrigens während des Interviews auch noch einen kleinen Cameo-Auftritt zu haben - und zwar als Gärtner im ersten Teil bei Zeitindex 01:03 ;-)
Teil 2: Fortsetzung des Interviews mit Matthias Ackeret:
Am Anfang gab es einen sehr grossen Wirbel um die vom Chefredaktor der Schaffhauser Nachrichten, Norbert Neininger, ins Leben gerufene Sendung. Der Sonntags-Blick titelte damals doppelseitig: "Jetzt hat Blocher ein eigenes Fernsehen!". Der Schaffhauser Politiker Hans-Jürg Fehr hielt dafür, dass das BAKOM eine Untersuchung vornehmen müsse. Christophe Darbellay von der CVP sprach von einer Berlusconisierung der Schweiz.
Die Sendung Tele Blocher wird jeweils mit sehr einfachen Mitteln produziert. Es wird einfach eine Kamera aufgestellt und dann beantwortet Christoph Blocher die Fragen von Matthias Ackeret. Eine Besonderheit ist dabei, dass die Sendung nachträglich nicht geschnitten wird und kein Pressesprecher bei der Aufnahme anwesend ist. Ursprünglich war die Sendung als Promotion für das Buch: Das Blocher Prinzip, ebenfalls von Matthias Ackeret, gedacht, wurde dann aber bis heute vom Schaffhauer Fernsehen beibehalten.
Christoph Blocher gehört nach wie vor zu den Schweizer Politikern, welche am meisten polarisieren. Entweder man liebt ihn, oder man hasst ihn. Etwas dazwischen gibt es wohl nicht. Durch die Sendung konnte man zu Beginn hautnah das Leben eines Bundesrates miterleben. So sagte Christoph Blocher beispielsweise in der Sendung voraus, dass er wohl nicht mehr wiedergewählt würde. Kurz nach der Abwahl gab es wiederum eine Sendung über die neusten Geschehnisse.
Das interessante Interview des Schaffhauser Fernsehens mit dem Schaffhauser Sendungsmacher Matthias Ackeret gibt's gleich hier unten:
Christoph Blocher selbst scheint übrigens während des Interviews auch noch einen kleinen Cameo-Auftritt zu haben - und zwar als Gärtner im ersten Teil bei Zeitindex 01:03 ;-)
Teil 2: Fortsetzung des Interviews mit Matthias Ackeret:
Monster Hunter Freedom Unite - Neues Game
Monster Hunter Freedom Unite ist ein neues Game für Unterwegs, denn es ist für die mobile Playstation von Sony, die PSP, erschienen und seit dem 26. Juni 2009 erhältlich.
Bei Monster Hunter Freedom Unite handelt es sich um Japans erfolgreichsten Tiltel für die PSP. Das Game bietet über 500 Stunden Spielspass und über 400 Missionen, die absolviert werden können. Ausführliche Infos zum Spiel gibt's auf der umfangreichen Homepage.
Über die Ad-Hoc-Verbindung können sich bis zu vier Monsterjäger zusammentun und gemeinsam im Team auf die Jagd gehen, um mit vereinten Kräften gegen die bösen Bestien vorzugehen. Dabei werden die Spieler für Ihre Erfolge belohnt und ermuntert, ihr Know-How zu erweitern und von erfahrenen Monsterjägern zu lernen. Natürlich gibt es neben dem Multiplayer-Modus auch eine Einzelspielervariante. Dabei wird man von einem computergesteuerten, katzenartigen Gesellen begleitet, der einem hilft, die Bestien zu besiegen. Hier gibt es einen Trailer zum Game:
Für das neue Game wurden fünf komplett neue Monster kreiert, welche im Spiel auftauchen. Darunter ist Nargacuga, ein Geschöpf, das im alten Wald wohnt und mit blizartiger Geschwindigkeit angreift. Ausserdem am Start ist Lavasioth, ein lavaspuckendes Reptil welches in einer Vulkanlandschaft haust sowie das vogelähnliche Monster Hynocatrice, welches zur Abwehr Betäubungsgas einsetzt.
Die Monster Hunter Serie ist überaus erfolgreich, denn bis Heute wurden weltweit schon über 8.5 Millionen Expemplare verkauft. Das neue Spiel ging in Japan bereits 3 Millionen Mal über die Ladentheke, was das Game zu einem Massenphänomen macht. Im Mai 2008 wurden in Japan sog. Hunter-Festivals organisiert, um den besten japanischen Monsterjäger zu ermitteln. Die Wettbewerbe wurden in mehreren Städten ausgetragen, wobei allein in Tokio über 5'000 Personen daran teilnahmen. Dabei geniesst Monster Hunter in verschiedenen Altersklassen grosse Popularität. Die Monster Hunter Fans sind zwischen 8 und 50 Jahre alt. Inzwischen hat sich das Game zu deinem so grossen, altersübergreifenden Phänomen entwickelt, dass ganze Familien das Spiel zusammen spielen und Arbeiter sich damit die Mittagspause vertreiben. Eine Monster Hunter Fans haben das Game bereits über 1000 Stunden gespielt und sind immer noch davon begeistert. Da lohnt sich die Investition in Game wieder mal so richtig. Der japanischen Durchschnittsspieler verbringt übrigens ungefähr zwei bis drei Stunden pro Tag mit dem Spiel. Auch Google wurde mit dem Monster Hunter Virus infiziert - so finden sich unter dem Stichwort Monster Hunter mehr Zugriffe als für Nintendos Maskottchen Super Mario.
Bei Monster Hunter Freedom Unite handelt es sich um Japans erfolgreichsten Tiltel für die PSP. Das Game bietet über 500 Stunden Spielspass und über 400 Missionen, die absolviert werden können. Ausführliche Infos zum Spiel gibt's auf der umfangreichen Homepage.
Über die Ad-Hoc-Verbindung können sich bis zu vier Monsterjäger zusammentun und gemeinsam im Team auf die Jagd gehen, um mit vereinten Kräften gegen die bösen Bestien vorzugehen. Dabei werden die Spieler für Ihre Erfolge belohnt und ermuntert, ihr Know-How zu erweitern und von erfahrenen Monsterjägern zu lernen. Natürlich gibt es neben dem Multiplayer-Modus auch eine Einzelspielervariante. Dabei wird man von einem computergesteuerten, katzenartigen Gesellen begleitet, der einem hilft, die Bestien zu besiegen. Hier gibt es einen Trailer zum Game:
Für das neue Game wurden fünf komplett neue Monster kreiert, welche im Spiel auftauchen. Darunter ist Nargacuga, ein Geschöpf, das im alten Wald wohnt und mit blizartiger Geschwindigkeit angreift. Ausserdem am Start ist Lavasioth, ein lavaspuckendes Reptil welches in einer Vulkanlandschaft haust sowie das vogelähnliche Monster Hynocatrice, welches zur Abwehr Betäubungsgas einsetzt.
Die Monster Hunter Serie ist überaus erfolgreich, denn bis Heute wurden weltweit schon über 8.5 Millionen Expemplare verkauft. Das neue Spiel ging in Japan bereits 3 Millionen Mal über die Ladentheke, was das Game zu einem Massenphänomen macht. Im Mai 2008 wurden in Japan sog. Hunter-Festivals organisiert, um den besten japanischen Monsterjäger zu ermitteln. Die Wettbewerbe wurden in mehreren Städten ausgetragen, wobei allein in Tokio über 5'000 Personen daran teilnahmen. Dabei geniesst Monster Hunter in verschiedenen Altersklassen grosse Popularität. Die Monster Hunter Fans sind zwischen 8 und 50 Jahre alt. Inzwischen hat sich das Game zu deinem so grossen, altersübergreifenden Phänomen entwickelt, dass ganze Familien das Spiel zusammen spielen und Arbeiter sich damit die Mittagspause vertreiben. Eine Monster Hunter Fans haben das Game bereits über 1000 Stunden gespielt und sind immer noch davon begeistert. Da lohnt sich die Investition in Game wieder mal so richtig. Der japanischen Durchschnittsspieler verbringt übrigens ungefähr zwei bis drei Stunden pro Tag mit dem Spiel. Auch Google wurde mit dem Monster Hunter Virus infiziert - so finden sich unter dem Stichwort Monster Hunter mehr Zugriffe als für Nintendos Maskottchen Super Mario.
Verräterisches Kotzen in Schaffhausen
Am Samstag hat sich ein betrunkener Autofahrer quasi selbst überführt. Über die Videoüberwachung im Schaffhauser Fäsenstaubtunnel beobachtete die Schaffhauser Polizei einen Autofahrer, der im Tunnel in der Ausstellbucht angehalten hatte, da ihm schlecht war und er sich übergeben musste.
Nach dem er sich erleichtert hatte, fuhr der Mann weiter. Die Schaffhauser Polizei dachte sich, dass man bei diesem Mann vielleicht mal den Alkoholpegel messen sollte und fuhr hinterher. Nach dem der Fahrer durch die Polizei angehalten wurde, stellte sie einen Alkoholwert von 1,55 Promille fest. Der Autofahrer musste den Führerausweis an Ort und Stelle abgeben (Foto: nachgestellte Szene).
Nach dem er sich erleichtert hatte, fuhr der Mann weiter. Die Schaffhauser Polizei dachte sich, dass man bei diesem Mann vielleicht mal den Alkoholpegel messen sollte und fuhr hinterher. Nach dem der Fahrer durch die Polizei angehalten wurde, stellte sie einen Alkoholwert von 1,55 Promille fest. Der Autofahrer musste den Führerausweis an Ort und Stelle abgeben (Foto: nachgestellte Szene).
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