
Abgelichtete Personen, welche sich im Zeitpunkt der Aufnahme gerade im Fokus der Kamera befinden, sollen laut Google anonymisiert werden. Dies soll laut 10vor10 aber nicht zuverlässig funktionieren, was den schweizerischen Datenschutzbeauftragten ordentlich mürrisch macht. Er fordert, dass alle Personen von Anfang an unkenntlich sind, ansonsten gibt's für Google eins aufs Dach. Eine nachträgliche Möglichkeit der aufgenommen Personen, bei Google um eine Unkenntlichmachung zu bitten, genügt nicht. Ausserdem muss Google künftig alle Street View Aufnahme-Fahrten ankündigen. Alles Weitere in diesem interessanten Beitrag von 10vor10 über Google Street View:
1 Kommentar:
Ich glaube diese fahrenden Kameras von Googel sind nun bald jedem bekannt. Sowie die Kamerateams des schweizer Fernsehens. Wieso also muss Google die aufgenommenen Bilder zensieren, wenn weder das schweizer noch schaffhauser Fernsehen geschweige dann RTL, ProSieben und Sat1 ihre live Aufnahmen genau so auf dem Internet bzw. öffentlich zugänglichen Servern frei zur verfügungstellen.
Man nehme den eben gesehenen Beitrag von 10 vor 10 und achte sich neben bei nich auf das was dargestellt werden sollte, sonder auf das was sich im Hintergund abspielt. Man erkennt problemlos die Gesichter, Namen der Geschäfte (welche wahrscheinlich dankbar sind für die gratis Werbung) usw. Entspricht das den Datenschutzbestimmungen der schweizerischen Eidgenossenschaft? Ja? warum? Diese Daten, welche unbewusst über Personen (welche das ev nicht einmal bemerken) gesammelt und veröffentlicht werden, weden genau so nachhaltig und öffentlich archiveiert wei die Bilder von Google.
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