Mittwoch, 28. Januar 2009

Tchibo Schaffhausen City macht dicht

Ach Herr jeh, der Tchibo Laden in Schaffhausen City macht dicht!

Die Schliessung der Tschibo Filiale wird liebevoll als "Umleitung" betitelt. Ab jetzt sollen die Kunden halt in den Herblinger Markt kommen - dort gibt es schon länger eine weitere (und bald wieder einzige) Tchibo Filiale in Schaffhausen.

Zum Kaffee trinken war's bei Tchibo am Fronwagplatz eh nie allzu gemühtlich. Die Aussicht beim Kaffee trinken war auch alles andere als toll - hier sieht man was ich meine:

Ein kleiner Fenstersims mit Barhockern direkt an der störenden Eingangstür und Blick gegen die Wand, wie aufregend! Da hatten andere Fronwagplatz nahe Cafes wie Caffe Spettacolo, Vordergässli und co. wesentlich mehr zu bieten. Und die Tchibo-Woche allein mit ihren Schnäppchen der Woche Angeboten konnte es offensichtlich auch nicht wett machen... Na dann, Tschüss Tchibo!

Dienstag, 27. Januar 2009

Do you Poken in Schaffhausen?


Do you Poken?!?

Check: www.doyoupoken.com !
Poken ist die neue und einfach Art, Freundschaften zu schliessen. Wer bei Poken mitmacht, erhält ein süsses, kleines Poken - ein putziges Stück Hardware, welches es einem einfach macht, Freunde aus der realen Welt auch auf den digitalen Plattformen wie Facebook, Xing, Skype und co. zu finden. Die kleinen Poken gibt es in verschiedenen lustigen Designs.

Vorbei ist die Zeit, wo man mühsam in Facebook und co. suchen musste, bis man endlich seine Freunde gefunden hatte. Oft gibt es den gleichen Namen mehrfach oder man weiss nur den Vornamen und ist beim suchen der betreffenden Person aufgeschmissen. Doch das finden neuer Freunde in den digitalen Community-Plattformen wird nun viel einfacher mit Poken.

Man hält einfach sein Poken an das Poken seines Kollegen. Später steckt man seinen Poken wie einen USB-Speicherstick in die USB-Schnittstelle des Computers und Poken erledigt den Rest. Eine Installation von zusätzlicher Software ist nicht nötig. Poken verbindet die beiden Profile in Facebook, Xing, students.ch, Skype und weiteren Social Networks und schliesst die Freundschaft auch in der digitalen Onlinewelt. Der Poken User wählt selbst, welches von seinen sozialen Netzwerk-Profilen er austauschen möchten, wenn er Leute in der realen Welt trifft. So kann man für immer in Kontakt bleiben. Nerviges Zettel schreiben und Visitenkarten abschreiben ist mehr nötig.

In diesem spannenden Interview vom 18. Juli 2008 von der Techcrunch Zürich mit Stefan von Poken wird die ganze Poken-Sache nochmals genau unter die Lupe genommen. Das System überzeugt!



Poken ist stationiert in Lausanne und zeigt auf eindrucksvolle Weise, dass nicht nur die USA, sondern auch die Schweiz optimale Bedingungen bietet, ein New Economy Unternehmen auf die Beine zu stellen. In Holland werden bereits mehrere Hundert Poken pro Tag verkauft, aber auch in der Schweiz gibt es Poken ab Januar 2009 zu kaufen, unter anderem bei Manor, metro boutique, BIG und Dolmetsch. Also worauf wartest du noch, schnapp dir dein Poken und neue Freunde!

Montag, 26. Januar 2009

Lachende Nachrichtensprecher

Die Nachrichtensprecher babbeln meist recht mürrisch und monoton ihre Nachrichten herunter... bäh! Dabei geht's doch auch ganz anders, wie diese lachenden Nachrichtensprecher zeigen...

1) Dagmar Berghoff, ein Urgestein der ARD




2) Mit Maxi Biewer lacht die Sonne




3 und geputzt werden muss natürlich auch mal noch

Sonntag, 25. Januar 2009

DSDS 2009 Casting - Dany Robert Hunselar

So, es ist wieder soweit, die neue Deutschland sucht den Superstar Staffel hat begonnen. Die späteren Shows etc. sind ziemlich langweilig, aber die Castings, wo auch wirklich noch die schlechtesten aller Kandidaten am Start sind, beinhalten immer einige Highlights.

Bestes Beispiel: Dany Robert Hunselar, der sich bei DSDS 2009 beworben hat. Er hat garantiert das Zeug zum Superstar!

Stefan Raab ist mürrisch

Ja, auch das kann es geben, Stefan Raab - auch bekannt als "König Lustig" - kann mürrisch werden...

Das Video ist etwa von 1995. Eine Gestalt namens "Paddy" überrascht Raab beim privaten Mittagessen und nervt ihn permanent mit irgendwelchen Fragen und Bermerkungen - also eigentlich genau das, was Stefan Raab sonst auch immer mit seinen Opfern tut. Da müsste man eigentlich doch davon ausgehen, dass Raab es easy nimmt, doch weit gefehlt - seht selbst:

George W. Bush zieht Bilanz

So, das war's, George W. Bush ist weg und zieht Bilanz:

Freitag, 23. Januar 2009

Sprayer und Farbschmierer in Schaffhausen erwischt

In Schaffhausen wurde ein Sprayer gefasst. Ihm konnten eine grosse Zahl von Sachbeschädigungen zugeordnet und nachgewiesen werden. Dadurch, dass die Sprayer oft auch ihr Kürzel hinterlassen, können die "Kunstwerke" nachher recht gut zugeordnet werden. Anbei zwei Beispiele von Sachbeschädigungen, die der gefasste Sprayer gemacht hat. Dieses Kürzel dürfte in nächster Zeit nicht mehr auftauchen...


Das aufwendige Ermittlungsverfahren gegen einen 20-jährigen Schaffhauser wegen des Verdachts der mehrfachen Sachbeschädigung durch Sprayereien/Farbschmiererereien wurde nun abgeschlossen. Dabei konnten über 80 Tatbestände abgeklärt werden. Der beschuldigte Schaffhauser sprayte und schmierte während eines Zeitraumes von ca. 3 Jahren hauptsächlich in der Stadt Schaffhausen und verursachte dabei einen Sachschaden von rund Fr. 100'000.-- an verschiedensten Objekten. Seinen eigenen Angaben zufolge beging er die Sachbeschädigungen aus "Freude am Zeichnen" und weil er ein "Künstlertyp" sei. Der Täter hatte sich für einige Tage in Untersuchungshaft befunden. Seine Taten werden ihm nicht nur strafrechtlich einige Sorgen bereiten, sondern die zahlreiche Liegenschaftenbesitzer werden sich auch mit ihm betreffend Zivilforderungen unterhalten wollen. Der Fall zeigt exemplarisch, dass sich Anzeigen auch wegen Delikten, die vordergründig zufällig und von noch nicht bekannter Täterschaft begangen werden, lohnen, denn sie geben mosaikartige Hinweise die zum Erfolg führen können (Quelle von Bild und Text: SHPol).

Mit dem Kayak den Rheinfall Schaffhausen runter

Man hört und liest es immer mal wieder, dass irgendwelche völlig Wahnsinnigen mit dem Kayak den Rheinfall bei Schaffhausen hinunterdüsen. Das allein genügt offensichtlich nicht, sie haben meistens noch jemand dabei, der das Spielchen für sie aufnimmt... und auf YouTube laden, das machen sie natürlich auch noch....

Hier war ein ganzes Grüppchen aus England nach Schaffhausen gereist, um den Rheinfall hinunter zu fetzen:



Diese Person hier hatte anscheinend keinen Kameramann dabei - doch kein Problem, er hat die Kamera - wie man es von der Formel 1 her kennt - einfach vorne an seinen Helm gebunden und ist damit den Rheinfall heruntergesaust... Diesmal ist es übrigens ein Einheimischer, der alles auch schön immer auf Schweizerdeutsch kommentiert... Dann irgenwann fängt er jedoch an Hochdeutsch zu reden, damit ihn das internationale YouTube Publikum dann auch verstehen wird ;-)



An dieser Stelle noch ein Hinweis: Liebe Kinder, es ist gefährlich, also bitte nicht Nachmachen...

Mittwoch, 21. Januar 2009

Radio Rasa Schaffhausen ab Februar wieder live

Radio Rasa Schaffhausen sendet ab Februar 2009 wieder live!

Das Schaffhauser Altenativ-Radio Rasa musste aus finanziellen Gründen den Sendebetrieb im Januar 2009 auf das Nonstop-Programm beschränken. Es liefen nur noch Lieder "vom Band" und keine Live-Sendungen mehr.

Was war passiert?
Hier im Forum auf der Radio Rasa Homepage erfährt man Näheres.

Die Rasanauten [=Radio Rasa hörende Gestalten] werden gebeten, dem Radio finanziell unter die Arme zu greifen. Das BAKOM habe die Berechnungsgrundlage für das Gebührensplitting umgestellt. Jetzt könne man z.B. die Einnahmen vom Rasafari Openair in Schaffhausen nicht mehr als Einnahme verbuchen. Die finanzielle Lage von Radio Rasa Schaffhausen sei darum superprekär und man mache deshalb einen ziemlich verzweifelten Spendenaufruf. Jeder Batzen würde helfen.. (weitere Infos zu BAKOM und Rasa hier als PDF auf admin.bakom.ch).

Auf die Nachfrage einer Rasanautin im Forum, wieso es denn so plötzlich zu dieser finanziellen Notlage gekommen sei, erklärte man, dass es sooo überraschend ja nun auch wieder nicht sei. Das Radio Rasa sei seit langem knapp bei Kasse und darauf werde auch bei jeder GV des Radio Rasa Vereins hingewiesen. Wenn von Seiten der Sendugsmacher nicht mehr Energie in Vereinsarbeit (also nicht nur Sendung machen und ttsssschüssss) investiert werde, sehe es übel aus...

Naja, mittlerweile scheint das Problem auf die ein oder andere Art gelöst worden zu sein, denn auf der Rasa Homepage wird verkündet, dass Radio Rasa Schaffhausen ab Februar 2009 wieder live senden wird. Na dann, lauschen wir der Dinge, die da sicher kommen werden...

Dienstag, 20. Januar 2009

Die 10 schönsten Momente mit George W. Bush

Obama ist da, Bush ist weg - der richtige Zeitpunkt, um sich nochmals die zehn schönsten Momente mit George W. Bush zu Gemüte zu führen...

Montag, 19. Januar 2009

Star Trek trifft auf Star Wars

Was passiert, wenn Star Trek auf Star Wars trifft?



Und hier bringt Captain Kirk dem Star Was Schöpfer George Lucas ein kleines Ständchen - und Captain Kirk singt!

LiveJobs.ch - Stelleninserate neu als Video


Job-Börsen gibt es viele, auch im Internet tummeln sich schon Zahlreiche Vertreter dieser Gattung. Doch neu ist eine völlig andere, innovative und geniale Art von Stelleninserate-Portal online gegangen:

Livejobs.ch ist ein Videoportal für Jobs, Karriere und allem was dazu gehört. Auf der Homepage livejobs.ch werden internetbasierte Job- und Companyvideos mit viel Authentizität und „live"-Charakter produziert und veröffentlicht. Freie Stellen werden also nicht wie sonst üblich als relativ öder Text präsentiert, sondern in spannenden Videos zusammengefasst. Diese Videos bieten dem Jobsuchenden einen viel besseren Einblick in seinen zukünftigen Job.

Hier z.B. die Videos zur stelle eines Fachleiters der Normenstelle bei der Maag Gear AG.

Durch die Videos bekommt man als Jobsuchender selbstverständlich einen viel besseren Eindruck von dem, was einen später erwarten wird. Herkömmliche Textbeschreibungen eines Jobs geben da um einiges weniger her. Sogar schon ein Bild sagt ja bekanntlich mehr als tausend Worte - und hier gibt's sogar Videos, das ist natürlich das Nonplusultra!

Für jede Stelle stehen zwei Videos zur Verfügung. Das erste, das sog. "Job-Video" vermittelt, was für Eigenschaften und Qualifikationen der Jobsuchende mitbringen soll und welche Aufgabe er später zu erledigen haben wird. Das zweite Video, das sog. "Company-Video" bringt dem Jobsuchenden die Firma an sich näher. Es zeigt, in welchem Umfeld die Firma als ganzes operiert und gibt ihm die Möglichkeit einzuschätzen, ob er in die Firma passt.

Obwohl livejobs.ch noch recht neu ist, findet man schon sehr gut gemachte Videos darauf. Die Videos sind interessant und vermitteln einen guten Eindruck von der betreffenden Arbeitsaufgabe und der Firma im Allgemeinen. Das Angebot an neuen Job- und Firmenvideos wird ständig erweitert und aktualisiert, so dass ein regelmässiger Besuch des Portals sehr zu empfehlen ist. Noch einfacher kann man die Publikation neuer Videos mit dem Feed verfolgen. Zudem lassen sie die Videos auch als Podcast abonnieren, wofür ein weiterer Feed angeboten wird.

Eine rundum gelungene Sache also, die auf jeden Fall einen Besuch wert ist - check it out!

Donnerstag, 15. Januar 2009

Wussten Sie ??? Diesmal: Peter Bond

Mein Name ist Bond, Peter Bond und ich bin im Junglecamp! Doch wussten Sie, dass Peter Bond gar nicht Bond heisst. Ja, so ist es nämlich, sein bürgerlicher Name ist Peter Kielbassa und er kommt aus Polen. Seinen Künstlernamen wählte er, da er ein grosser Fan des Filmhelden James Bond ist, yeah! Peter Bond dürfte den meisten noch aus seiner Zeit am Glücksrad bekannt sein. Dort moderierte er 10 Jahre lang von 1988-1998 die Spielshow im wöchentlichen Wechsel mit Frederic Meisner. Als dann das Glücksrad zu von Sat1 zu Kabel1 wechselte, wurde Peter Bond nicht mehr übernommen. Da Meisner in der Gunst der Zuschauer höher stand, nahm man nur ihn mit hinüber. Was viele nicht wissen: Vor dem Glücksrad war Peter Bond Pornostar und drehte sensationelle Filme mit einschlägigen Titeln wie intime Liebschaften (1972), Lauras Gelüste (1979) und Worksex (1979). Nach dem Glücksrad liefs dann nicht mehr so toll, anfang 2006 äusserte Bond, dass er ab dem 1. Februar 2006 Arbeitslosengeld II beziehe und in München in einem kleinen Zimmer zur Untermiete wohne... Doch nochmals zurück zu Peter Bond und der grossen Glücksradzeit. Hier war er noch der Star und hatte auch zweckmässige Allüren: er liess sich jeweils nur von der linken Seite filmen und fotografieren, da er der Auffassung war, er sehe von links viel besser aus, gastierte in einem Luxushotel und begann jeden Tag mit einem morgendlichen Dampfbad im Morgenmantel. Zu dem allen kann ich diese sensationelle Doku über Peter Bond und das Glücksrad empfehlen, wo auch noch zahlreiche weitere Peter Bond- und Glückradgeheimnisse endlich gelüftet werden. Die Doku geht etwa 20min:

Mittwoch, 14. Januar 2009

Buccaneer live 2009 Kanzlei Zürich

Gestern trat der legendäre jamaicanische Reggae Dancehall Sänger Buccaneer live in der Kanzlei in Zürich auf.

Buccanner's Gesangsstil kann man wohl getrost als "operal" bezeichnen und die Kanzlei wurde zu einem kleinen jamaicanischen Opernhaus. Was damit gemeint ist, illustriert dieses 10 minütige Video vom gestrigen Buccaneer Live-Auftritt:



Am Anfang war noch ein lustiger Störenfried am Start, der Buccaneer einfach mal das Micro aus den Hand riss, irgend ein Büchlein aufschlug und dem Kanzleivolk wohl ein Geschichtlein von Jah Jah erzählen wollte. Leider machte ihm die herbeigeeilte Kanzlei Security relativ schnell einen Strich durch die Rechnung. Der Kanzler hat diese Szenerie selbstverständlich ebenfalls aufgenommen ;-)



Ach ja und a pros pros Security: Likkal S., der extra aus Schaffhausen angereist war, wurde von der Kanzlei Securty skandalöser weise der Eintritt versagt. Er habe keinen amtlichen Ausweis dabei, das SBB Abo nütze da nichts und dass er extra aus Schaffhausen gekommen sei erst recht nicht. Er müsse ihm nicht erklären, wie er seine Arbeit zu machen habe ;-) Also aufgepasst: Die Kanzlei spielt nach wie vor überhaupt keine Spielchen - wer keinen gültigen Ausweis hat, kommt schlicht und einfach nicht rein, und wer Flyer verteilt oder den Mann mit dem zweifarbigen Schnurrbart hinter der Bar beleidigt, fliegt schnurstracks raus!

Natürlich waren, wie üblich, auch wieder einige Schaffhauser am Start, wie dieser kleine Schnappschuss belegt (aus nun bekannten Gründen ohne Likkal S.):


Das Buccanner Konzert war nicht gerade lang, aber für den Schnäppchenpreis von 10 Fränkli - in Zürich nota bene - kann man da überhaupt nichts sagen. Seine Big Tunes hat er so ziemlich einen nach den anderen rausgehauen. Die Soundanlage war eher huuuz, der Abend war Hammer.

Dienstag, 13. Januar 2009

Weisse Socken in Schaffhausen

Können weisse Socken Sünde sein?

Weisse Socken sehen närrisch aus, vor allem in Sandalen. Doch sie werden schon nicht nur von Teutonen getragen... Dr. Snägger erwiderte vor Kurzem auf die Frage, wieso er weisse Socken nicht möge, dass Michael Jackson sie trage! Und ja, es stimmt: Eine YouTube Recherche förderte folgendes völlig skandalöse Video zu Tage!

Oben ist noch alles Okay, stylische Sonnenbrille und ein Hemd, bei dem sogar Goldständer himself nicht widerstehen könnte. Doch dann: Hosen mit Hochwasser und weissen Socken!

Lustigkeiten für's Schaffhauser Volk

Neues Jahr, neue Lustigkeiten für Schaffhausen!

Den Anfang macht Oliver Pocher, den man für allerlei Schabernack mieten kann.

1) Oliver Pocher als Miglied der Velo-Gang "die Nachbarn"



2) Pocher macht das Hotel unsicher und veranstalt so ne Art Bimmel-Bingo



3) Pocher macht einen auf Siegfried und Roy und schmust mit Raubtieren

Montag, 12. Januar 2009

Reisetipps aus erster Hand


Immer wieder hört man von Hotels, die nicht das bieten, was sie versprechen. Oft wird in Reisekatalogen irgendetwas versprochen, was nachher nie und nimmer gehalten wird. Der Dumme ist leider der Urlauber, der für teures Geld keine Erholung findet. Doch diese Zeiten sind nun endgültig vorbei.

Auf www.travelfeedback.com findet man immer die besten Reisetipps. Sie stammen nämlich aus erster Hand. Jedermann, der irgendwo in die Ferien geht, kann nachher dazu Tipps auf travelfeedback.com platzieren und sagen, was man als Tourist an der betreffenden Reisedestination besuchen sollte. Das geht über Sehenswürdigkeiten bis hin zu Restaurants.

Die Tipps sind unterteilt in die Kategorien Restaurants, Bars, Clubs und Lounges, Sehenswürdigkeiten, Shops, Boutiquen und Märkte sowie Sport und Freizeitangebote. So hat es für jeden Reisenden bestimmt einen passenden Tipp dabei.

Das Portal ist eine sehr gute Idee, denn die Meinung anderer Urlauber sagen immer mehr über den Urlaubsort und seine Sehenswürdigkeiten und Attraktionen aus, als alle Prospekte und Werbungen der Reiseveranstalter, welche alles immer bis in den Himmel loben. Neben positiven Feedbacks findet man auf der Page natürlich auch negative Einträge, welche die Reisenden vor Touristenfallen warnen.

Natürlich kann man auch Informationen über seinen Heimatort eingeben, denn dort kennt man sich bekanntlich am allerbesten aus und es gibt ja sicher auch Touristen, die genau dort vorbeikommen möchten und für jeden Tipp froh und dankbar sind. Für Schaffhausen gibt es auch schon ein paar Tipps, die man sofort präsentiert bekommt, wenn man nach dem Ort Schaffhausen sucht. Mit dabei sind bei den Restaurant der Güterhof und bei den Sehenwürdigkeiten Munot und Rheinfall.

Wer also gerne reist und seine Erfahrungen mit anderen Reisenden teilen möchte, wer gerne Insidertipps nicht nur für sich behält, sondern auch mal anderen mitteilen will, andere Reisende kennenlernen möchte und gerne Ferien ohne böse Überraschungen verbringen möchte, der ist beim neuen Reiseportal travelfeedback.com ganz genau an der richtigen Adresse.

Donnerstag, 8. Januar 2009

Finanzkrise in Schaffhausen

Die Finanzkrise wird in Schaffhausen nicht so heiss gegessen, wie sie serviert wurde. Die Arbeitslosenquote blieb über das Jahr 2008 praktisch konstant und vor allem die kleinen Banken in Schaffhausen erfreuen sich vieler Neukunden. Die Russen, die den Rheinfall anschauen, machen auch gleich mal ein Konto in der Neuhauser Fillilale der UBS auf und so läuft es schön rund im Kanton...

Ganz anders jedoch in Amerika! Dort haben viele grosse Firmen sogar schon ihr Logo der Finanzkrise angepasst ;-)

Weitere Krisen-Logos gibt's bei: After The Crisis: A Parody of 15 Corporate Logos

Dienstag, 6. Januar 2009

Schaffhauser Nachrichten mit neuer Homepage

Na da schauher, die Schaffhauser Nachrichten sind mit einer neuen Homepage am Start!


Die vorherige, etwas in die Jahre gekommene Homepage der Schaffhauser Nachrichten wurde nun rund erneuert und präsentiert sich im zeitgemässen Design. Neu finden sich sogar auch Fotos auf der Homepage. Nach wie vor werden die aktuellen Themen der gedruckten Version der Schaffhauser Nachrichten auch auf der Homepage behandelt. Zudem findet man neu auf der Homepage die Kategorie "Regionews", welche Neuigkeiten aus der Region Schaffhausen präsentiert. Hier scheint eine Auswahl der News von der Radiomunot Homepage publiziert zu werden.

Dicht verknüpft ist die Page mit den anderen Homepages der Schaffhauser Nachrichten, wie etwa mit der Veranstaltungsdatenbank Nordagenda. Unter dem Menüpunkt "über uns" kann man sich anschauen, wer sich denn da eigentlich Tag für Tag für uns die Finger wund schreibt. Des Weiteren bietet die Homepage auch Möglichkeiten, für den Besucher aktiv zu werden. So können Leserbriefe aufgegeben und das Archiv durchstöbert werden. Moderne Web 2.0 Features wie Kommentare und eigene Inhalte hochlanden (Fotos, Videos...) fehlen noch, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Auf jeden Fall ist die neue Homepage der Schaffhauser Nachrichten sehr viel besser als die alte. Demnächst startet dann auch News1.ch, wir sind gespannt!

Montag, 5. Januar 2009

Hat der Seebär die Segel gestrichen ?!?

Skandal! Der Seebär hat Generationen von hungrigen Schaffhauser Partybesuchern mit leckerem und vor allem günstigen Döner versorgt. Doch im neuen Jahr scheint alles anders zu sein - der Seebär ist nicht mehr da!

Sein richtiger Name ist für Leute, die der türkischen Sprache nicht mächtig sind, unaussprechbar. Wegen seiner gewissen Ähnlichkeit zu obigen Tier nannten ihn alle einfach nur Seebär. Jahrelang lieferte er sich mit einem benachbarten Dönermann einen gnadenlosen Kampf um Döner-Dumpingpreise. Doch als Schaffhausen.net sich kürzlich wieder beim Seebär verköstigen wollte, empfing uns ein ganz anderer Dönermann. Die Visitenkarten vom Seebär waren zwar noch da, doch sein Name war mit Kugelschreiber durchgestrichen und es wurde ein anderer Name oben dran gekrizelt.

Ein Zeuge soll den Seebären noch vor kurzem in einem Auto auf dem Kirchhofplatz gesehen haben. Macht der Seebär nun etwa die gleiche Metamorphose wie schon unzählige Dönermänner vor ihm durch? Wird er vom Dönermann zum Taximann? Quiztaxi ähh Swisstaxi lässt grüssen! Wer genauere Angaben zum Verbleib von Seebär machen kann, soll sich doch bitte äussern...

Sonntag, 4. Januar 2009

Frohes neues Jahr in Schaffhausen

Frohes neues Jahr in Schaffhausen!

Schaffhausen.net wünscht allen ein gutes neues Jahr!

In Schaffhausen wurde wild ins neue Jahr gefeiert. Auf dem Platz namens Platz ging es wie üblich wild zu und her. Highlight für die Besucher sind immer Leute, die ihr Auto auf dem Platz parkiert haben und dann nach Mitternacht auf die Idee kommen, sie könnten jetzt vom Parkplatz weg fahren ;-) Kammgarn und Tap Tab waren innerhalb kürzester Zeit ausverkauft und mussten Leute zurückweisen. Die Stimmung war vor dem Kammgarn ziemlich agro, keine Ahnung wieso - im Grossen und Ganzen sind wohl aber alle recht gut ins neue Jahr gerutscht...

Die Schaffhauser Polizei schildert die Situaltion folgendermassen:

Silvesternacht sorgte für viel Arbeit:
Die Schaffhauser Polizei hatte während der Silvesternacht alle Hände voll zu tun. Von Mitternacht bis in den Morgen des Neujahrstages eilten die Polizisten von einem Einsatz zum nächsten. Besonders wegen Schlägereien und übermässig alkoholisierten Personen kam es zu zahlreichen Zwischenfällen.

Bis gegen 23 Uhr war die Situation in der Altstadt von Schaffhausen sehr ruhig und es befanden sich verhältnismässig wenige Leute in den Gassen der Altstadt. Gegen Mitternacht füllten sich dann die Gassen mit hunderten von Personen, welche sich friedlich verhielten und zum Jahreswechsel anstiessen. Kurz nach Mitternacht zündeten verschiedene Personen zum Teil inmitten der grossen Menschenmenge Feuerwerk und Knallkörper und erste Flaschen flogen durch die Luft. Nachdem bereits kurz vor Mitternacht die erste Schlägerei aus dem Gebiet der Kammgarn Schaffhausen gemeldet worden war, kam es wegen alkoholisierten und randalierenden Personen an der Stadthausgasse um halb eins zu den ersten Festnahmen. Von da an war die Schaffhauser Polizei im Dauereinsatz und zeitweise musste sogar eine Warteliste für Ambulanzeinsätze geführt werden. Kurz nach halb zwei Uhr kam es im Bereich des Bahnhofes zu einem Streit eines alkoholisierten Pärchens, wobei der Mann auf die Frau einschlug und diese sich wehrte, indem sie ihren Begleiter mit einer Glasscherbe am Hals verletzte. Nach einer Wundversorgung im Schaffhauser Kantonsspital wurden beide inhaftiert. Zu gleicher Zeit musste eine Person mit gebrochenem Nasenbein von der Kammgarn ins Spital überführt werden. Die Ermittlungen gegen den Schläger laufen noch.

Gegen vier Uhr leerten sich die mit Scherben übersäten Gassen der inneren Altstadt langsam und dabei kam es zu weiteren kleineren Rempeleien und Schlägereien von meist alkoholisierten Leuten auf dem Heimweg. Bis in die Morgenstunden waren die Polizistinnen und Polizisten damit beschäftigt, weitere Anzeigen aufzunehmen. Die verschiedenen Befragungen werden in den kommenden Tagen weitergeführt und somit ist für die ersten Tage des 2009 für genügend Arbeit bei der Schaffhauser Polizei gesorgt. Glücklicherweise haben die schlechten Strassenverhältnisse in der Silvesternacht zu keinen Verkehrsunfällen geführt (Quelle: SHPol).