Donnerstag, 26. Februar 2009

Lösungsstrategie für Schlägereien in der Altstadt

Um der zunehmende Gewalt von jugendlichen Schlägerbanden und dem Verüben von Vandalakten in der Schaffhauser Altstadt Herr zu werden, stellt die Schaffhauser Polizei folgende Lösungsstrategie vor.


Strategiepapier 2009 zum Thema Tätlichkeiten/Schlägereien in der Schaffhauser Altstadt (Quelle SHPol):

Die Zunahme von Gewalt und Schlägereien in Schaffhausen ist eine gesellschaftliche Fehlentwicklung, welche nur durch den Einbezug aller Akteure nachhaltig korrigiert werden kann.

Lösungsstrategie:

1. Gastwirte/ Veranstalter

  • Konsequente Eingangskontrollen
  • Angemessene Anzahl uniformierter Sicherheitsleute
  • Ausschliesslich Sicherheitspersonal mit Kenntnissen der lokalen Szene
  • Einheitliche Verhaltensregeln auf Privatarealen
  • Ausfällen von Sanktionen bei Verstössen (Hausverbote etc.)

2. Bewilligungsbehörde / Polizeibehörde (Verwaltungspolizei)

  • Angemessene ordnungspolizeiliche Auflagen für Veranstalter
  • Kontrollen bei Veranstalter (Rechenschaftsberichte)
  • Sanktionen bei Verstössen oder ernsthaften Sicherheitsproblemen (Zeitliche Einschränkungen; im Wiederholungsfalle keine Bewilligungserteilung)

3. Stadtrat

  • Verbindliche Vorgaben (Richtlinien) betreffend Bewilligungspraxis
  • Straffes Aufsichtsregime
  • Infrastrukturmassnahmen:
  • a. Ausleuchtung der kritischen Zonen im öffentlichen Bereich (nähe Kammgarn)
  • b. Videoüberwachung an den einschlägigen Orten raschmöglichst realisieren (Anonymität nehmen)

4. Polizei

  • Lagebezogene Kontrolltätigkeit
  • Geschädigten bei Anzeigedelikten Anzeigen empfehlen
  • Täterschaft ermitteln und Strafverfahren forcieren
  • Beratung bei Sicherheitsfragen
  • Weiterführung der Schulung Jugendsachbearbeiter
  • Orientierung der Bewilligungsbehörden bei ungenügenden Sicherheitsmassnahmen der Veranstalter

5. Justiz

  • Steigerung der General- und Spezialprävention durch raschen Abschluss der Strafverfahren und Ausfällung einschlägiger Strafen
  • Besondere Beachtung des Kostendeckungsprinzips bei Verfahrenskosten

6. Kantonsregierung

  • Prüfen wie weit die Lage eine Anpassung der Gesetzgebung erfordert
  • Erhöhen der Tarife in der Verordnung über den unmittelbaren Busseneinzug

7. Private/ Dritte

  • Striktes Anzeigeverhalten
  • Eigenverantwortliches Handeln (Keine unnötige Gefahrenexpositionen, Provokationen vermeiden)
  • Angemessene Ausübung der elterlichen Gewalt/ erzieherischen Aufsicht
Zumindest so direkt steht eine Wiedereinführung einer frühen Polizeistunde für das Schaffhauser Ausgangsleben anscheinend nicht im Raum.

Dienstag, 24. Februar 2009

Kinepolis Schaffhausen - Kino wird günstiger

Das Kinepolis Schaffhausen krebst zurück! Nach zahlreichen Zu-Wort-Meldungen unzufriedener Kinepolisbesucher, Ausführugnen und Kommentaren auf dem Blog und Gründung einer Facebook Gruppe, die zum Boykott des Kinepolis Schaffhausen aufruft und bereits 1'400 Mitglieder zählt, lenkt das Kinepolis ein. Erste Preissenkungen wurden heute in die Tat umgesetzt, folgendes Hinweisschild findet sich direkt vor der Kasse und dann wiederum mehrfach in den Gängen vom Kinepolis Schaffhausen:

Somit ist zumindest für Not leidenden Schüler, Studenten und Kinder gesorgt. Weiter gibt es auch eine Vergünstigung von CHF 2.-- , wenn man einen Ausweis darüber erbringt, dass man mit dem Bus angereist ist (bzw. angereist sein könnte, denn neben Einzelbilleten werden auch GA oder Flex-Tax akzeptiert).

Ausserdem sind mir heute weitere Neuerungen im Kinepolis Schaffhausen aufgefallen. An der Ticketkasse wurde mit modernen Touch-Screen-Kassen gearbeitet. Diese sollen wohl für eine schnelle Abfertigung bei den Kassen dienen, wovon häufig - wohl aus Personaleinspargründen - nur eine oder zwei anstatt der möglichen vier besetzt sind. Ausserdem wurde das System bei der Getränke- und Snackbar erneuert - heute wurde mir auch zum ersten Mal ein Kassenbon bei der Bar in die Hand gedrückt - so was war früher nicht möglich - willkommen im neuen Jahrtausend! ;-) Und dann gibt's noch einen weiteren interessanten Schritt in Richtung Zukunft, da sich das Kino ja von den Homecinemas abheben möchte: Für das Jahr 2010 ist laut Aussage von Kinepolis Geschäftsführer Lorenz Koch in der aktuellen Ausgabe des Schaffhauser Bocks der erste digitale Kinosaal mit 3D-Technologie im Kinepolis Schaffhausen geplant. Kostenpunkt: CHF 160'000.--. Na dann wissen wir jetzt ja wenigstens, wofür wir eigentlich jeweils etwas mehr bezahlen - mit jedem Billet tun wir einen Schritt in Richtung Zukunft ;-)

Sonntag, 22. Februar 2009

Wiedereinführung der Polizeistunde in Schaffhausen

Für Ausgänger sind derzeit in Schaffhausen rosige Zeiten. Nach einer harten Arbeitswoche kann am Wochenende ausgiebig gefeiert werden... Doch diese rosigen Zeiten könnten bald ihr jähes Ende finden...

PolizeistundeAm Freitag trafen sich der Schaffhauser Regierungsrat Heinz Albicker sowie Stadtpräsident Thomas Feurer und Stadträtin Jeanette Storrer zu einem Krisengipfel. Bekämpft werden soll die zunehmende Gewalt von jugendlichen Schlägerbanden und das Verüben von Vandalen in der Schaffhauser Altstadt. Als eine Mögliche Massnahme zur Bekämpfung der Jugendgewalt wird die Wiedereinführung der Polizeistunde in Schaffhausen diskutiert. Auf Nachfrage von Radio Munot erklärte der Schaffhauser Stadtpräsident, Thomas Feurer, dass der derzeitige grenzenlose Ausgang wieder eingeschränkt werden soll.

Aber ob dass das richtige Mittel ist, ist höchst fraglich. Wer eine strenge Woche hatte, möchte am Wochenende ausgiebig feiern. Eine Zeit lang war damals nach der Einführung der Polizeistunde bereits um 1:00 Uhr morgens Schluss. Das kann es aber wohl nicht sein. Es führte Damals sogar zu Demonstrationen bis die Polizeistunde wieder gelockert wurde. Die Ausgänger sind bei einer zu frühen Polizeistunde sauer, dass so früh Schluss ist, und werden dann erst recht mürrisch und machen Lärm und Unfug. Gegen die Gewalt unter Jugendlichen müssen andere Massnahmen gefunden werden.

Donnerstag, 19. Februar 2009

Schaffhauser AZ über Tinte.ch - Beat Hochheuser

In der heute erschienenen Ausgabe der lokalen Schaffhauser Wochenzeitung: "Schaffhauser AZ" ist ein spannender Bericht über Tinte.ch und Beat Hochheuser enthalten. Beat Hochheuser erklärt darin, wie man mit recycelten Tintenpatronen und Nachfülltinte zum Selbernachfüllen der Druckerpatronen gegenüber Originalpatronen kräftig Geld sparen kann und gleichzeitig der Umwelt einen guten Dienst erweist.

Beat HochheuserBeat Hochheuser, Bild von Schaffhauser AZ, Peter Pfister

Die Druckerhersteller wie HP, Canon, Epson und Lexmark verkaufen sehr günstige Drucker, verdienen ihr Geld aber nachher mit teuren Druckerpatronen (ähnlich wie es z.B auch beim Kaffee-Kapselsystem abläuft: günstige Kaffeemaschinen, teure George Clooney Kapseln). In dem man jedoch einen günstigen Drucker kauft und nachher auf Generika-Patronen von Tinte.ch zurückgreift, spart man in doppelter Hinsicht und dies auch noch ohne bei der Qualität Abstriche machen zu müssen. Der Bericht kann auf hier sowie im Archiv auf der umfangreichen und übersichtlichen Homepage der Schaffhauser AZ auch online angeschaut und gelesen werden.

Die Schaffhauser AZ ist eine lokale Schaffhauser Wochenzeitung und hat bereits eine über 90jährige Tradition. Die Schaffhausr AZ erscheint jeweils Donnerstags im Tabloidformat. Gemäss Marktforschung von DemoSCOPE erreicht die Schaffhauser AZ in der Region Schaffhausen einen Marktanteil von 15 Prozent. Dies entspricht 14'000 regelmässigen Leserinnen und Lesern. Gemessen an ihrer Auflage hat die Schaffhauser AZ also einen enormen Bekanntheitsgrad in Schaffhausen und geniesst eine sehr hohe Leserbindung.

Mittwoch, 18. Februar 2009

Erich Schlatter - Schräger Vogel auf der Flucht - Teil 2

Das Schaffhausr Stadtoriginal Erich Schlatter ist zurück! Das Schweizer Fernsehen strahlt nun die Fortgesetzung des ersten Teils von: Erich Schlatter - Ein schräger Vogel auf der Flucht aus.

Erich Schlatter war während Jahrzehnten das Stadtoriginal von Schaffhausen und ist nun seit bald drei Jahren auf der Flucht. Fast vier Jahre sass er wegen mehrfacher Körperverletzung, Sachbeschädigung, Drohung und Gewalt gegen Beamte im Gefängnis und in der geschlossenen Psychiatrie. Im Juli 2006 ist er dann schliesslich aus dem Psychiatriezentrum Rheinau abgehauen und von da an untergetaucht. Er möchte sich wie seine Vorfahren ernähren, isst alles nur roh, kocht nicht, denn kochen tötet. Für die Schaffhauser Behörden gilt er als Querulant, Störefried und Risiko für die Gesellschaft. Doch Schlatter hat in Schaffhausen auch Freunde. Sie halten ihn wohl für verschroben, aber gemeingefährlich sei er nicht. Was er brauche sei Hilfe und keinen Knast.

Im Rahmen der Serie "Fortsetzung folgt...“ des Schweizer Fernsehens hat der Reporter Christian Lipp das Schaffhauser Stadtoriginal Erich Schlatter nicht nur in seinem Exil in Frankreich, sondern neuerdings sogar auch noch in Spanien aufgestöbert. Dabei traf er auf einen Erich Schlatter ohne Geld, der nur aus dem Müll und von milden Gaben lebt. Aber es gehe ihm doch besser als in der Psychiatrie. Ein Bericht über einen Menschen, der nicht den Normen entspricht, über seine Freunde, die ihm helfen wollen und über die Behörden, die mit ihm zu tun hatten.


Der zweite Teil von: Erich Schlatter - Ein schräger Vogel auf der Flucht läuft am Freitag, 27. Februar 2009 um 21:00 Uhr auf SF1. Wiederholt wird die Sendung am Samstag, 28. Februar 2009 um 05:45 Uhr auf SF1 und am Sonntag, 1. März 2009 um 14:00 Uhr auf SF1.

Weitere Informationen, Kommentare und Hinweise zum ersten Teil, der im Ramen der Reporter Reihe des Schweizer Fernsehens gesendet wurde, gibt es hier:

Erich Schlatter, ein schräger Vogel auf der Flucht, Teil 1

Wer den ersten Teil damals nicht gesehen hat, kann dies jederzeit nachholen. Das Schaffhauser Stadtoriginal Erich Schlatter gibt es nämlich in der Zwischenzeit sogar auf YouTube und zwar hier:



Update:
Den neuen zweiten Teil kann man mittlerweile ebenfalls online anschauen, siehe hier: Erich Schlatter Teil 2.

Montag, 16. Februar 2009

Tanz am Rheinfall bei Schaffhausen

Dieses fanatische Wesen, es nennt sich selbst Niateck, führt am Rheinfall bei Schaffhausen irgendwelche kuriosen Elektro Tänze auf. Dann hat man sich auch noch die Mühe gemacht, das Video umfangreich zu überarbeiten und in tolle Lichteffekte zu hüllen - fast so farbenfroh wie die Rheinfallbeleuchtung :-)



Und dass Schaffhausen und Umgebung über äusserst talentierte Tänzer und Sänger verfügt, ist ja schon länger bekannt und wurde vor kurzem hier bei New Popstar from Schaffhausen wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt:

Sonntag, 15. Februar 2009

Citydisc Schaffhausen macht dicht

Nach der Übernahme von Citydisc durch Orange lässt Orange wohl nur die profitabelsten Filialen am Leben - Citydisc Schaffhausen gehört offensichtlich nicht dazu und macht am 14. März 2009 endgültig dicht:

Schade eigentlich. Denn Citydisc hatte so ziemlich das grösste Angebot an Musik und DVDs in Schaffhausen und das oft zu günstigeren Preis als z.B. Manor, der ebenfalls ein grosses Sortiment aufzuweisen hat. Günstiger waren halt Shops wie Exlibris und Weltbild, welche aber immer nur ein kleines Sortiment an gerade aktuellen Filmen und Musik haben.

Freitag, 13. Februar 2009

Tatort Freund oder Feind in Schaffhausen

Heute haben in Schaffhausen die zweitägigen Dreharbeiten für die ARD Krimiserie "Tatort" begonnen. Die Tatort Folge: "Freund oder Feind" spielt in Konstanz, Singen, Baden und Schaffhausen. Es ist eine Koproduktion des Deutschen SWR zusammen mit dem Schweizer Fernsehen.

Wie man erwarten konnte, spielt die Schaffhauser Polizei in der Tatort Folge "Freund oder Feind" natürlich eine grosse Rolle. Sie wird vor allem durch den Schweizer Schauspieler Markus Rapold vertreten, welcher einen Ermittler der Schaffhauser Polizei spielt. Aber auch die echten Schaffhauser Polizisten dürfen als Statisten mitspielen. Sie haben bereits am 13. Januar 2009 Dreharbeiten in Baden (Deutschland) für die Tatort Folge absolviert.

Wie es aussieht wurde heute im und um das Restaurant Güterhof in Schaffhausen gedreht. Dort wurden grosse Scheinwerfer aufgebaut und jede Menge SWR Autos gesichtet. Ausserdem waren auch Fahrzeuge der Schaffhauser Polizei vor Ort. Morgen werden dann weitere Szenen bei der Schaffhauser Polizei sowie im Gefängnishof gedreht. Regie führt der Schweizer Regisseur Florian Froschmayer, der aus Winterthur stammende Stefan Gubser ist als Hauptdarsteller dabei. Stefan Gubser ist bereits ein alter Tatort-Hase und war schon in früheren Tatort Folgen zu sehen, unter anderem auch in der letzten Folge des Schweizer Fernsehens, der Tatort Folge "Timt Out" aus dem Jahre 2001. Die aktuell in Schaffhausen gedrehte Tatort-Folge: Freund oder Feind wird voraussichtlich im Winter 2009/2010 ausgestrahlt.

Alles Weitere in diesem Video des Schweizer Fernsehens:

Mittwoch, 11. Februar 2009

Patrick Caprez neu bei der Schaffhauser Polizei

Hä?!? Was ist den nun los? Ist nun endgültig das Ende für das Schaffhauser Fernsehen gekommen?

Der bisherige Star des Schaffhauser Fernsehens, Patrick Caprez, wird neuer Verantwortlicher für Öffentlichkeitsarbeit bei der Schaffhauser Polizei (Bild: SHPol).

Soweit so gut, aber wieso weshalb warum und vor allem, was zum Zeitpunkt des Eintritts von Medienstar Patrik Caprez in die Schaffhauser Polizei beim Schaffhauser Fernsehen passiert, darüber schweigt sich die Medienmitteilung der Schaffhauser Polizei aus:

"Patrick Caprez übernimmt am 21. Mai 2009 die Funktion als Verantwortlicher für die Öffentlichkeitsarbeit bei der Schaffhauser Polizei. Er ist Nachfolger von Philipp Dörig.

Nach fast zehnjähriger polizeilicher Tätigkeit, wovon seit September 2007 als Mediensprecher, wird Herr lic. iur. Philipp Dörig die Schaffhauser Polizei Ende Februar 2009 verlassen. Er übernimmt eine neue Herausforderung als Departementssekretär Bau, Umwelt und Verkehr bei der Stadt Wil SG. Wir danken ihm für die geleisteten Dienste und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute. Dem Bereich Medien der Schaffhauser Polizei werden zukünftig weitere Aufgaben zugewiesen und er wird intern etwas anders positioniert. Dadurch ändert sich auch die Bezeichnung von Medienstelle zu „Öffentlichkeitsarbeit“. Der neue Verantwortliche, Patrick Caprez, kommt aus der Region

Patrick Caprez ist 1980 geboren und in Neuhausen am Rhf. aufge­wachsen. Er ist ledig. Nach der KV-Lehre arbeitete er vorerst als Redaktor beim Schaffhauser Wochenexpress und später als Freelan­cer bei mehreren Medienunternehmen. Berufsbegleitend absolvierte er das Diplomstudium „Fernsehjournalismus“ am MAZ in Luzern. An der Zürcher Hochschule für Angewandte Linguistik schloss er das Nachdiplom in Krisenkommunikation erfolgreich ab. In Oxford erlangte er das „First Certificate“. Seit 2006 ist Patrick Caprez Chefredaktor beim Schaffhauser Fernsehen und Medienverantwortlicher des Kulturzentrums Kammgarn KiK in Schaffhausen.

Herr Caprez wird am 1. Mai 2009 in die Schaffhauser Polizei eintreten und nach einer Einarbeitungszeit die Funktion voraussichtlich am 21. Mai 2009 übernehmen."

Gut, okay, aber ist in dem Fall ab Ende April 2009 Schluss mit dem Schaffhauser Fernsehen, wie wir es heute kennen? Schon länger gibt es Gerüchte, dass nur noch ein Schaffhauser Fenster ürbig bleiben wird. Ansonsten wird uns TeleZüri mit News versorgen. Hmm, ja im Dunkeln ist gut munkeln, aber eben schlecht fernsehen. Des Weiteren ist unklar, ob Patrick Caprez im Dienst dann auch so eine fesche Uniform der Schaffhauser Polizei tragen wird. Schliesslich tritt er laut Medienmitteilung ja offiziell am 1. Mai 2009 in die Schaffhauser Polizei ein. Hmm, Fragen über Fragen, die die Welt bedeuten. Wir werden (fern-)sehen.

Die Qualität der Schirme

Die Qualität der Regenschirme war auch schon mal besser. Da geht mal mal ein bisschen in den Regen und schon lässt das blöde Ding einen im Stich. Okay, es hatte auch noch ein ganz klein wenig Wind, aber das reichte dann auch schon, dass das dumme Ding wie ein Kartenhaus in sich zusammen fiel. Ich wurde nass, sehr nass. Immerhin liess er sich dann irgendwie nach gutem Zureden wieder mehr oder weniger zusammenfalten, so dass das Hotel keinen Schadenersatz forderte ;-)

Samstag, 7. Februar 2009

Kinepolis Schaffhausen schafft die Movie Card ab!

Ende 2008 erhöhte die Kinepolis Schweiz AG die Eintrittspreise von 17 auf 18 Franken. Wer häufig in den Genuss der neusten Kinofilme kommen wollte, legte sich schlauerweise die Moviecard für 3 Franken zu, welche zu einem vergünstigten Eintritt berechtigte. Seit Januar 2009 ist jedoch Schluss damit, denn Kinepolis hat die Moviecard abgeschafft. Nun sind auch die treuen Stammgäste gezwungen die - wie Bockmister findet - wucherhaften Preise von 18 oder (bei Filmen ab 150 Minuten ) sogar 19 Franken!!! zu bezahlen. Frecherweise wirbt die Kinepolis Schweiz AG auf ihrer Webseite immer noch mehrfach für die Moviecard.

Die ganze Aktion geht jedoch nicht ohne Folgen an den Besuchern vorbei. Bei Facebook wurde die erste Gruppe gegen die unverschämten Massnahmen gegründet, welche bereits zwei Tage später über 300 entrüstete Mitglieder zählte - Tendenz rapide steigend. Der Gründer der Gruppe ruft dabei zum Boykott des Belgischen Abzockerunternehmens auf. Bockmister jedenfalls findet die Idee gut und wird das Kinepolis erst wieder besuchen, wenn sich die Preise gesenkt haben. Derweilen vergnügt er sich für 13 - 16 Franken (je nach Wochentag) im sympathischeren Kiwi Schaffhausen - wo erst noch die besseren Filme laufen.

Donnerstag, 5. Februar 2009

Holländer macht sich über Studiogäste lustig.

Yeah, das nachfolgende Filmchen ist der Hammer. Ein holländischer Moderator hat zwei Gäste in der Sendung und lacht sie aus. Warum? Wenn ihr den Film zu Ende schaut wisst ihrs. Auch ein Gast im Publikum wird sich auf amüsante Art einschalten. Leider versteht man nicht allzuviel, ist aber trotzdem ein Spass. --> Unbedingt zu Ende schauen, der Moderator steigert sich noch ;-)

Peinlicher Quizshow Auftritt bei Pilawa

Uebermut tut selten gut, aber was dieser naerrische Quizshowbengel bietet ist sensationell. Sein lieber Papi hat noch das richtige ausgewaehlt, doch dann kommt der kluge Sohnemann dran, der alles besser weiss:

Dienstag, 3. Februar 2009

Betrug bei den Telefonspielen im TV

Die Telefonspielchen sind ja sowieso nicht geheuer. Fuer den Betrug im Spiel gibt es jedoch auch handfeste Beweise. Der Hot-Button schlaegt zufaellig zu? Mit Nichten!

Gewinne einen Sprachaufenthalt in Barcelona

Ich war noch nie in Barcelona, aber man hoert ja immer wieder gutes davon, vor allem von den ausgelassenen Partys, die dort gefeiert werden ;-) Wer auch noch nie dort war oder es gerne ein weiteres Mal riskieren moechte, hat jetzt die Moeglichkeit, gratis nach Barcelona zu kommen. ESL Sprachaufenthalte laedt dich und einen Freund ein, an Europas groesstem Festival fuer elektronische Musik teilzunehmen: das SONAR von Barcelona.

Das Sonar Festival ist ein Musik Festival bei dem aber auch die Kunst eine grosse Rolle spielt. Zahlreiche Künstler präsentieren am Sonar Festival ihre Werke. Vor allem der Bereich Multimedia-Kunst ist zahlreich vertreten. Für viele Künstler aus diesem Bereich ist das Sonar Festival einer der wichtigsten Termine des Jahres. Jedes Jahr finden sich bis zu 80'000 Besucher in Barcelona ein, um an dem Festival teilzunehmen.

ESL ist DER Anbieter fuer Sprachaufenthalte, Sprachkurse, Sprachreisen und Sprachschulen. Ganz egal ob Sprachaufenthalte in den vereinigten Staaten, Cambridge-Pruefung in Australien, Gap Year in London oder ein Volontariat in Lateinamerika, bei ESL hat man immer einen zuverlaessigen Partner. ESL bietet die Möglichkeit, einen Sprachaufenthalt an 160 verschiedenen Reisezielen zu machen und bietet Sprachkurse für Jugendliche, Sprachschulen für Erwachsene, Firmenpraktika und Kaderkurse an.

ESL schenkt dir den Flug nach Barcelona, die Unterkunft, die Tapas, den Sonar-Pass sowie Taschengeld fuer allerlei Schnick Schnack. Alles fuer ganze drei Tage, all inclusive und in Begleitung und von sechs anderen Gewinnern aus ganz Europa in einer Wohnung im Herzen von Barcelona. Nach diesem Rezept wird die absolute Party-WG zusammengemixt ;-) Mach mit und packe deine Koffer fuer das ultimative Erlebnis in Barcelona! Vorher musst du natuerlich noch kurz beim Wettbewerb vorbeisurfen und mitmachen - hier geht's zum Wettbewerb.

Die Wettbewerbsfrage ist nicht wirklich schwer. Falls du sie nicht weisst, wird dir Google sicher weiterhelfen ;-)