Das Schaffhauser Stadtoriginal Heinz Möckli ist euphorisch, denn er hat einen neuen Wohnwagen. Die Schaffhauser Bevölkerung hat nach dem Feuer-Drama am 14. Januar grosszügig gespendet und es sind knapp 15 000 Franken zusammengekommen. Ein Stromgenerator hatte damals seinen Wohnwagen in Brand gesetzt. Das neue Wohnmobil steht wieder im Schaffhauser Industriegebiet. Nicht nur die Schaffhauser Medien, sondern auch die Boulevardzeitung "Blick" verfolgten das Schicksal von Heinz Möckli aufmerksam; am Mittwoch 14. August 2013 ist nun ein weiterer Blick-Artikel mit dem Titel "Heinz Möckli hat eine neue "Villa" erschienen. Wir geben im folgenden einige Auszüge des Berichts wieder und ergänzen sie, wo angebracht:
"Ich nehme nicht gerne Geld an, aber diesmal war es dringend nötig", erklärte Heinz Möckli gegenüber der Reporterin. Knapp 10 000 Franken habe der Wohnwagen gekostet, der Rest sei für Spitalrechnungen und die Feuerwehr aufgewendet worden. Schulden habe er immer noch. Das neue Heim von Heinz Möckli ist ein Wohnwagen der Marke Tabbert "Comtesse". Da "Comtesse" so viel wie Gräfin heisst und diese standesgemäss normalerweise in einem Schloss wohnt, hätte wir natürlich den Blick-Titel "Heinz Möckli hat ein neues "Schloss" ein wenig angebrachter gefunden. Aber Villa ist auch ok.
Blick kann es natürlich nicht lassen, auch auf die Haarpracht von Heinz Möckli einzugehen. Wir erinnern uns, beim Löschversuch versengte er sich den Bart und die Haare. Das fand er laut seinen damaligen Aussagen fast schlimmer als den Verlust seiner rollenden Wohnung. Laut seinen Aussagen "spriesst" sein Haar mittlerweile wieder "wie Frühlingsgemüse" und auch der Bart ist wieder da. Das sind natürlich sehr positive Neuigkeiten.
Heinz Möckli nimmt den Artikel zum Anlass, der Schaffhauser Bevölkerung zu danken. Es habe Leute gegeben, die "500 Stutz auf einen Chlapf" gespendet haben. Am meisten beeindruckte ihn aber ein kleines Mädchen: "Sie verdiente mit Kuchenverkauf zwölf Franken für mich. Ich konnte fast nicht schlafen vor Rührung."
Der Blick-Artikel endet damit, dass Heinz Möckli aus Angst vor einem neuen Brand derzeit ohne Strom lebt. Licht spenden ihm derzeit die Strassenlampen. Hier hat die Reporterin etwas übertrieben. Wenn man Heinz Möckli zu diesem Thema befragt, klingt es ein wenig anders: Das sei nur eine Übergangslösung, bis er eine andere Stromquelle als einen Generator habe.
Insgesamt bleibt dem Leser ein wenig unklar, warum sich der Blick so brennend für unser Stadtoriginal Heinz Möckli interessiert. Wollte man nur einen typischen Boulevardbericht mit vielen Emotionen schreiben oder ist es echte Anteilnahme? Und die schnellsten sind die Blickler auch nicht gerade, den Wohnwagen hat Heinz nun doch seit Monaten...
Die Meinung der meisten Schaffhauser ist sicherlich, dass Heinz Möckli ein herzensguter Mensch ist, der einen schrecklichen Schicksalsschlag mit dem Brand erlitten hat. Wir sind sehr froh, dass es ihm wieder gut geht und er ein neues Zuhause hat. Wir wünschen ihm alles Gute für die Zukunft!
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Mittwoch, 14. August 2013
Dienstag, 5. März 2013
Schaffhausen: Heinz Möckli hat einen neuen Wohnwagen
Nach dem schlimmen Schicksalsschlag kann Heinz Möckli nun wieder lachen. Das Schaffhauser Stadtoriginal hat sich im Kanton Aargau einen neuen Wohnwagen gekauft. Sein altes fahrendes Zuhause war abgebrannt und es folgte eine unglaubliche Solidaritätswelle der Schaffhauser. Der Club Orient veranstaltete eine Benefizparty und viele Schaffhauser spendeten auf ein extra eingerichtetes Konto. Dabei kamen über 10 000 Franken zusammen, genug um ein neues schönes Heim für Heinz Möckli erwerben zu können. Nachdem das Stadtoriginal zunächst ein Objekt im Klettgau im Visier hatte, ist er nun auf ein anderes Modell umgestiegen. Die Gründe, wie es dazu kam und alles Weitere erfährt man hier im spannenden Beitrag von Tele Top, recherchiert vom Journalisten Till Burgherr.
Montag, 21. Januar 2013
Spenden-Aktion für Heinz Möckli läuft gut
Die Spenden-Aktion für Heinz Möckli läuft gut und der aktulle Stand am heutigen Montag, 21. Januar 2013, beträgt bereits CHF 10'496.--. Neben den direkten Einzahlungen auf das Heinz Möckli Spendenkonto bei der Schaffhauser Kantonalbank hat Heinz auch die Eintrittsgelder der Heinz Möckli Spendenparty vom letzten Samstag im Orient erhalten. Allein an der Party waren durch die Eintrittsgelder und Extraspenden der Partygäste CHF 4'010.-- zusammen gekommen.
Der Wohnwagen des Schaffhauser Stadtoriginals Heinz Möckli war vor einer Woche abgebrannt (Infos hier auf dem Blog). Mit den Spendengeldern soll sich Heinz einen neuen Wohnwagen beschaffen können. Weiterhin können Spenden auf sein Spendenkonto einbezahlt werden:
Spendenkonto Heinz Möckli:
Schaffhauser Kantonalbank
Heinz Möckli, Namensparkonto 202.543-8
IBAN: CH 1500782000002025438
Schaffhausen.net wünscht Heinz Möckli weiterhin gute Besserung und hofft, dass er sich bald einen schönen neuen Wohnwagen kaufen kann.
Der Wohnwagen des Schaffhauser Stadtoriginals Heinz Möckli war vor einer Woche abgebrannt (Infos hier auf dem Blog). Mit den Spendengeldern soll sich Heinz einen neuen Wohnwagen beschaffen können. Weiterhin können Spenden auf sein Spendenkonto einbezahlt werden:
Spendenkonto Heinz Möckli:
Schaffhauser Kantonalbank
Heinz Möckli, Namensparkonto 202.543-8
IBAN: CH 1500782000002025438
Schaffhausen.net wünscht Heinz Möckli weiterhin gute Besserung und hofft, dass er sich bald einen schönen neuen Wohnwagen kaufen kann.
Dienstag, 15. Januar 2013
Neue Details im Feuer-Drama um Heinz Möckli
Das Schaffhauser Stadtoriginal Heinz Möckli hat sein Zuhause verloren. Von seinem Wohnwagen stand gestern Morgen nur noch das Gerippe. Verschiedene Medien berichteten bereits über den Schicksalsschlag. Nun hat „Jesus“, wie er in Schaffhausen auch liebevoll genannt wird, auch dem Blick ein Interview gegeben. Wir merken an dieser Stelle noch einmal an, dass Heinz Möckli diesen Spitznamen nicht gerne hört („Ich mag den Namen nicht, weil ich nicht Jesus bin“, so seine einleuchtende Begründung). Trotzdem nennen wir diesen Namen hier, weil viele Heinz Möckli wahrscheinlich gar nicht unter seinem echten Namen kennen. Der 59-jährige mit seinem blonden Engelshaar, dem Rauschebart und stets mit einem Stapel Lollipops „bewaffnet“, die er gerne verschenkt. Seine hagere Gestalt, seine Gutmütigkeit (Er verlangt kein Geld für die Lollies und schlichtet oft bei Streitigkeiten im SH-Nachtleben) und die Tatsache, dass er stets barfuss unterwegs ist (angeblich seit 1986), rücken ihn tatsächlich äusserlich ein wenig in die Nähe von Jesus. Im Interview mit Blick erfahren wir, dass Heinz alles verloren hat, bis auf sein grünes Kanu und die Kleider auf dem Leib. Auch die Agenda mit den Telefonnummern seiner Kunden und alle seine Ausweise sind in Rauch aufgelöst. Besonders schlimm: 1500.- Erspartes wurde ebenfalls ein Raub der Flammen. Heinz wollte sich damit einen neuen Wohnwagen kaufen. Die Frage erübrigt sich, ob sein altes Zuhause versichert war. Um es kurz zu machen: Nein, war es natürlich nicht.
Vom TV-Genuss aufgeschreckt
Der gelernte Werkzeugmacher lebte ohne grossen Luxus. Er hatte einen kleinen Fernseher im Wohnwagen. Seit vier Jahren wohnt er dort, angeblich soll er vorher in einer sozialen Einrichtung (Schwesternheim) Unterschlupf gefunden haben. Ausgaben für Kleider hat Heinz nur selten. Schuhe beispielsweise brauchte er ja nicht. Auch hierfür hatte er übrigens eine einleuchtende Begründung: „Seit ich barfuss gehe, war ich nie wieder krank.“ Doch wie konnte bei ihm ein Feuer ausbrechen? „Ich schaute am Abend etwas fern, Arte oder Phoenix. Plötzlich höre ich ein seltsames Knistern. Zum Glück habe ich noch nicht geschlafen.“ Er sprang auf und riss die Tür auf. Sein Stromgenerator stand im Vollbrand. Heinz Möckli hatte Angst, dass ihm gleich die Gasflasche um die Ohren fliegen werde. Er zog sie vom Wohnwagen weg und versuchte – unter anderem mit seinen nackten Füssen - das Feuer zu löschen. Ein auswegsloser Kampf. Das lodernde Rot kannte kein Erbarmen. Er konnte keiner seiner Habseligkeiten retten. Nebst den Füssen trug er Brandwunden am Kopf und an der Hand davon. „Am meisten ärgere ich mich über den versengten Bart. Das dauert Jahre, bis die Haare wieder nachwachsen“, sagte er zornig. Heinz musste aufgrund seiner Verletzungen sogar in das Spital. Als er wieder heimgehen konnte, wurde er sofort von den Boulevardmedien aufgespürt. Angeblich in einem unbeheizten Schopf nahe der Brandstelle. Er bewiess dort immerhin eine Prise Galgenhumor, als man ihn fragte, ob er wirklich alles verloren habe? „…Schuhe hatte ich sowieso nie.“ Heinz Möckli war gegenüber dem Blick am Dienstag ratlos, wo er die nächste Nacht schlafen soll und wie alles weiter geht. Sein grösster Wunsch ist ein gebrauchter Wohnwagen. „Irgendwo muss ich ja leben. Im Wohnwagen habe ich meine Ruhe.“ Erspartes hat Heinz Möckli nach eigenen Angaben gar nichts auf der Seite. Auch auf den Bezug von Sozialhilfe verzichtet er angeblich. Hilfe bekommt Heinz Möckli in dieser schlimmen Situation nun von ungewohnter Seite. Der Besitzer des Clubs „Orient“ in Schaffhausen ruft zu einer Spendenaktion auf und widmet die gesamten Einnahmen der kommenden Party am Samstagabend dem Schaffhauser Stadtoriginal.
Folgendes ist derzeit auf der Homepage zu lesen:
„Der Eintritt an diesem Abend ist zugunsten von Heinz, damit er seinen abgebrannten Wohnwagen ersetzen kann. Heinz braucht einen neuen Wohnwagen….Das Orient spendet die Ticketeinnahmen vom Samstag zugunsten vom Heinz. Infernale Carnevala mit Sam, Pfund 500, Levi Blind uvm. Türöffnung 22 Uhr. Ausserdem richten wir ein Spendenkonto zugunsten vom Heinz ein, damit ihr auch eure Spenden überweisen könnt.“
SPENDENKONTO HEINZ:
Schaffhauser Kantonalbank
Heinz Möckli, Namensparkonto 202.543-8
IBAN: CH 1500782000002025438
Die Spendenaktion wird übrigens auch von "Radio Munot" unterstützt. Das Lokalradio berichtete schon einige Zeit vor dem Blick detailliert über den Brand...
Wir von Schaffhausen.net wünschen Heinz Möckli, dass er bald wieder eine Bleibe erhält und dass er sich von diesem Schicksalsschlag erholen kann. Er selber gab sich am Dienstag optimistisch. „Ich gebe nicht auf. Irgendwo geht immer eine Tür auf. Ich bin ein Chrampfer“, sagt er nachdenklich und streicht über seinen vom Feuer versengten Bart.
Wir drücken Dir die Daumen Heinz!
Für Schaffhausen.net, Hermann-Luc Hardmeier.
Nachtrag:
Die Spendenaktion ist mittlerweile beendet und es sind über 10 000 Franken zusammengekommen. Heinz Möckli hat sich dafür einen neuen Occasions-Wohnwagen gekauft und verfügt damit wieder über ein glückliches Zuhause. Es ist schön zu sehen, dass die Schaffhauser für einen guten Zweck und die gute Seele Heinz Möckli so grosszügig waren.
von Hermann-Luc Hardmeier
Der gelernte Werkzeugmacher lebte ohne grossen Luxus. Er hatte einen kleinen Fernseher im Wohnwagen. Seit vier Jahren wohnt er dort, angeblich soll er vorher in einer sozialen Einrichtung (Schwesternheim) Unterschlupf gefunden haben. Ausgaben für Kleider hat Heinz nur selten. Schuhe beispielsweise brauchte er ja nicht. Auch hierfür hatte er übrigens eine einleuchtende Begründung: „Seit ich barfuss gehe, war ich nie wieder krank.“ Doch wie konnte bei ihm ein Feuer ausbrechen? „Ich schaute am Abend etwas fern, Arte oder Phoenix. Plötzlich höre ich ein seltsames Knistern. Zum Glück habe ich noch nicht geschlafen.“ Er sprang auf und riss die Tür auf. Sein Stromgenerator stand im Vollbrand. Heinz Möckli hatte Angst, dass ihm gleich die Gasflasche um die Ohren fliegen werde. Er zog sie vom Wohnwagen weg und versuchte – unter anderem mit seinen nackten Füssen - das Feuer zu löschen. Ein auswegsloser Kampf. Das lodernde Rot kannte kein Erbarmen. Er konnte keiner seiner Habseligkeiten retten. Nebst den Füssen trug er Brandwunden am Kopf und an der Hand davon. „Am meisten ärgere ich mich über den versengten Bart. Das dauert Jahre, bis die Haare wieder nachwachsen“, sagte er zornig. Heinz musste aufgrund seiner Verletzungen sogar in das Spital. Als er wieder heimgehen konnte, wurde er sofort von den Boulevardmedien aufgespürt. Angeblich in einem unbeheizten Schopf nahe der Brandstelle. Er bewiess dort immerhin eine Prise Galgenhumor, als man ihn fragte, ob er wirklich alles verloren habe? „…Schuhe hatte ich sowieso nie.“ Heinz Möckli war gegenüber dem Blick am Dienstag ratlos, wo er die nächste Nacht schlafen soll und wie alles weiter geht. Sein grösster Wunsch ist ein gebrauchter Wohnwagen. „Irgendwo muss ich ja leben. Im Wohnwagen habe ich meine Ruhe.“ Erspartes hat Heinz Möckli nach eigenen Angaben gar nichts auf der Seite. Auch auf den Bezug von Sozialhilfe verzichtet er angeblich. Hilfe bekommt Heinz Möckli in dieser schlimmen Situation nun von ungewohnter Seite. Der Besitzer des Clubs „Orient“ in Schaffhausen ruft zu einer Spendenaktion auf und widmet die gesamten Einnahmen der kommenden Party am Samstagabend dem Schaffhauser Stadtoriginal.
Folgendes ist derzeit auf der Homepage zu lesen:
„Der Eintritt an diesem Abend ist zugunsten von Heinz, damit er seinen abgebrannten Wohnwagen ersetzen kann. Heinz braucht einen neuen Wohnwagen….Das Orient spendet die Ticketeinnahmen vom Samstag zugunsten vom Heinz. Infernale Carnevala mit Sam, Pfund 500, Levi Blind uvm. Türöffnung 22 Uhr. Ausserdem richten wir ein Spendenkonto zugunsten vom Heinz ein, damit ihr auch eure Spenden überweisen könnt.“
SPENDENKONTO HEINZ:
Schaffhauser Kantonalbank
Heinz Möckli, Namensparkonto 202.543-8
IBAN: CH 1500782000002025438
Die Spendenaktion wird übrigens auch von "Radio Munot" unterstützt. Das Lokalradio berichtete schon einige Zeit vor dem Blick detailliert über den Brand...
Wir von Schaffhausen.net wünschen Heinz Möckli, dass er bald wieder eine Bleibe erhält und dass er sich von diesem Schicksalsschlag erholen kann. Er selber gab sich am Dienstag optimistisch. „Ich gebe nicht auf. Irgendwo geht immer eine Tür auf. Ich bin ein Chrampfer“, sagt er nachdenklich und streicht über seinen vom Feuer versengten Bart.
Wir drücken Dir die Daumen Heinz!
Für Schaffhausen.net, Hermann-Luc Hardmeier.
Nachtrag:
Die Spendenaktion ist mittlerweile beendet und es sind über 10 000 Franken zusammengekommen. Heinz Möckli hat sich dafür einen neuen Occasions-Wohnwagen gekauft und verfügt damit wieder über ein glückliches Zuhause. Es ist schön zu sehen, dass die Schaffhauser für einen guten Zweck und die gute Seele Heinz Möckli so grosszügig waren.
von Hermann-Luc Hardmeier
Montag, 14. Januar 2013
Wohnwagen Brand in Schaffhausen - Heinz Möckli
Am frühen Montagmorgen (14.01.2013) ist in der Stadt Schaffhausen bei einem Brand ein Wohnwagen total zerstört worden. Der Wohnwagenbewohner hat sich bei Löschversuchen leicht verletzt. Die Brandursache und die Höhe des Sachschadens sind Gegenstand laufender Ermittlungen.
Um ca. 01.15 Uhr am Montagmorgen (14.01.2013) stiess eine Zivilpatrouille der Schaffhauser Polizei an der Gennersbrunnerstrasse in der Stadt Schaffhausen auf einen brennenden Wohnwagen. Zu diesem Zeitpunkt versuchte der Wohnwagenbewohner, ein 59-jähriger Schweizer, den Brand selbstständig zu löschen und zog sich dabei leichte Verletzungen zu. Die Polizeifunktionäre brachten den Mann in Sicherheit und anschliessend ins Spital.
Der sofort aufgebotene Feuerwehrpikettdienst der Schaffhauser Polizei konnte ein Ausbreiten des Feuers auf weitere Fahrzeuge, die neben dem Wohnwagen parkiert waren, verhindern. Rund 30 Einsatzkräfte der Feuerwehr der Stadt Schaffhausen konnten in der Folge den Brand bis ca. 02.15 Uhr löschen, jedoch nicht mehr verhindern, dass der Wohnwagen total zerstört wurde. Gaskartuschen, die im Wohnwagen gelagert waren und beim Brand teilweise explodierten, erhöhten während den Löscharbeiten das Sicherheitsrisiko, dem sich die Einsatzkräfte aussetzten, erheblich. Die Brandursache ist Gegenstand laufender Ermittlungen des Kriminaltechnischen Dienstes der Schaffhauser Polizei. Auch die Höhe des entstandenen Sachschadens muss noch abgeklärt werden (Text und Bild: SHPol).
Update: Wie Radio Munot berichtet, gehörte der abgebrannte Wohnwagen dem stadtbekannten Schaffhauser Heinz Möckli. Im Wohnwagen hatte Heinz Möckli fast sein gesamtes Hab und Gut gelagert. Er geht davon aus, dass ein Generator das Feuer ausgelöst hat. Seinen Feuerlöscher habe er vorrübergehend aus Platzgründen in einem Lagerraum deponiert gehabt. Aus diesem Grunde habe er versucht, das Feuer mit seinen nackten Füssen auszutreten - eine Löschaktion, die leider nicht von Erfolg gekrönt war. Beim erfolglosen Löschversuch hat sich Heinz Möckli seine Füsse verbrannt und seine Haare haben Feuer gefangen. Zudem hat er sich Verletzungen im Gesicht zugezogen. Das Spital habe er bereits wieder verlassen können und die neue Brandsalbe habe ihm gut getan. Sogar der Blick berichtet hier über den Vorfall. Schaffhausen.net wünscht Heinz Möckli gute Besserung!
Um ca. 01.15 Uhr am Montagmorgen (14.01.2013) stiess eine Zivilpatrouille der Schaffhauser Polizei an der Gennersbrunnerstrasse in der Stadt Schaffhausen auf einen brennenden Wohnwagen. Zu diesem Zeitpunkt versuchte der Wohnwagenbewohner, ein 59-jähriger Schweizer, den Brand selbstständig zu löschen und zog sich dabei leichte Verletzungen zu. Die Polizeifunktionäre brachten den Mann in Sicherheit und anschliessend ins Spital.
Der sofort aufgebotene Feuerwehrpikettdienst der Schaffhauser Polizei konnte ein Ausbreiten des Feuers auf weitere Fahrzeuge, die neben dem Wohnwagen parkiert waren, verhindern. Rund 30 Einsatzkräfte der Feuerwehr der Stadt Schaffhausen konnten in der Folge den Brand bis ca. 02.15 Uhr löschen, jedoch nicht mehr verhindern, dass der Wohnwagen total zerstört wurde. Gaskartuschen, die im Wohnwagen gelagert waren und beim Brand teilweise explodierten, erhöhten während den Löscharbeiten das Sicherheitsrisiko, dem sich die Einsatzkräfte aussetzten, erheblich. Die Brandursache ist Gegenstand laufender Ermittlungen des Kriminaltechnischen Dienstes der Schaffhauser Polizei. Auch die Höhe des entstandenen Sachschadens muss noch abgeklärt werden (Text und Bild: SHPol).
Update: Wie Radio Munot berichtet, gehörte der abgebrannte Wohnwagen dem stadtbekannten Schaffhauser Heinz Möckli. Im Wohnwagen hatte Heinz Möckli fast sein gesamtes Hab und Gut gelagert. Er geht davon aus, dass ein Generator das Feuer ausgelöst hat. Seinen Feuerlöscher habe er vorrübergehend aus Platzgründen in einem Lagerraum deponiert gehabt. Aus diesem Grunde habe er versucht, das Feuer mit seinen nackten Füssen auszutreten - eine Löschaktion, die leider nicht von Erfolg gekrönt war. Beim erfolglosen Löschversuch hat sich Heinz Möckli seine Füsse verbrannt und seine Haare haben Feuer gefangen. Zudem hat er sich Verletzungen im Gesicht zugezogen. Das Spital habe er bereits wieder verlassen können und die neue Brandsalbe habe ihm gut getan. Sogar der Blick berichtet hier über den Vorfall. Schaffhausen.net wünscht Heinz Möckli gute Besserung!
Donnerstag, 18. Oktober 2012
Fotos - James Bond Party 2012 TapTab Schaffhausen
Die Fotos der James Bond Party im TapTab Schaffhausen sind online. Zumindest mal auf Facebook, bald einmal dann auch auf www.beat.ch. Ein paar Highlights gibt es hier.
Schon seit Jahren ist Agent Möckli, Heinz Möckli, im Geheimdienste seiner Majestät unterwegs und legte auch diesmal wieder eine sensationelle Tanzeinlage aufs Pakett äähh Stängelchen....
Bei dieser extravaganten Perspektive bekommt man endlich auch mal Einblick auf die Unterseite seiner Füsse, welche seit Jahren nicht mehr mit so etwas wie Schuhen malträtiert wurden. Heinz Möckli lief zu Höchstform auf und lieferte sich in schwindelerregender Höhe ein Tanz-Duett mit Ursula Andress.
Der vielbeschäftigte DJ Mr. FunkyDick lieferte an der Bondparty seinen ersten Schaffhauser DJ Auftritt des Jahres 2012 überhaupt ab. Für diese Mission erschien er als Bond der Seventies im extravagangen pinken Outfit und schoss mit unzähligen Funkytunes gekonnt auf den Dancefloor, hier auf dem Bild flankiert von Veranstalter Beat Hochheuser (ganz rechts).
Bond bekam zudem diesmal Besuch von Mi6 geprüften, tanzenden Bondgirls, welche auf der TapTab Bühne erfolgreich gefährliche Missionen erfüllten.
Die tanzenden Bondgirls erschienen bei jedem Auftritt in einem neuen stylischen Outfit. Q war zufrieden!
In geheimer Mission war auch die Tap Tab Legende DJ Buko unterwegs, welcher das Bondvolk gekonnt von 4:00 bis 5:007 Uhr mit bösewichtiger Musik beschallte.
Jonny Bifana hatte draussen vor der Tür einen leckeren kleinen Imbissstand für hungrige Agenten installiert. Von Zeit zu Zeit kam er aber auch mal rein, um nach dem Rechten zu schauen und die Security-Agenten zu instruieren.
Und er durfte natürlich auch nicht fehlen, der original Goldständer in geheimer Missionars-Stellung.
Agent Christian P. Meier, ist neben Q für zahlreiche Fotos an der Bondparty verantwortlich.
Und hier links im Bild gleich noch ein weiterer wichtiger Foto-Agent, welcher schon seit vielen Jahren für Bond erfolgreich auf Fotomission geht: Agent Sandro Scalco. Vielen Dank an alle Fotoagenten für den unermüdlichen Einsatz.
Die Welt ist nicht genug! Immer wieder gern gesehen sind auch die Agenten des James Bond Clubs, Roman T. Keller und Arsen.
Agent Michael Härdi - aufmerksamer Wächter über die Eintrittskasse.
Und hier ebenfalls ein altgedienter Tap Tab Spion der Majestät, Agent Simon Staufer, der wie Daniel Craig von der Fliege auf die Kravatte umgesattelt ist.
Selecta Futulu war schon bei der ersten Bondparty im Start und schaut immer noch regelmässig vorbei.
So und hier noch Andy Jucker und Andie Muser (feat. FunkyDick) vom Radio Munot, welche für die sensationelle Berichterstattung direkt vor Ort verantwortlich ist. Den stylischen Radiobeitrag von der Schaffhauser James Bond Party kann man sich übrigens hier online anhören.
DJ Phil Guarana kam zwar unverkleidet, hatte aber an diesem Tag Geburtstag, von dem her wollen wir ihm das für dieses eine Mal noch durchgehen lassen ... aber nur sofern er sich denn auch gute Vorsätze diesbezüglich für's neue Lebensjahr gemacht hat...
Besser gekleidet war da schon DJ Himbeeren (ganz links), welcher seit vielen Jahren an der Bondparty auf Musikmission geht und auch sonst jeweils vorher und nachher ein sehr fleissiger Helfer an der Bondparty ist.
The world is not enough! Agent Travelfox reiste ebenfalls wieder zur Bondparty!
So, viele weitere Bilder gibt's demnächst auf der Homepage zur Bondparty: www.beat.ch. Bereits online sind sie auf Facebook und hier im Google-Fotoalbum.
Schon seit Jahren ist Agent Möckli, Heinz Möckli, im Geheimdienste seiner Majestät unterwegs und legte auch diesmal wieder eine sensationelle Tanzeinlage aufs Pakett äähh Stängelchen....
Bei dieser extravaganten Perspektive bekommt man endlich auch mal Einblick auf die Unterseite seiner Füsse, welche seit Jahren nicht mehr mit so etwas wie Schuhen malträtiert wurden. Heinz Möckli lief zu Höchstform auf und lieferte sich in schwindelerregender Höhe ein Tanz-Duett mit Ursula Andress.
Der vielbeschäftigte DJ Mr. FunkyDick lieferte an der Bondparty seinen ersten Schaffhauser DJ Auftritt des Jahres 2012 überhaupt ab. Für diese Mission erschien er als Bond der Seventies im extravagangen pinken Outfit und schoss mit unzähligen Funkytunes gekonnt auf den Dancefloor, hier auf dem Bild flankiert von Veranstalter Beat Hochheuser (ganz rechts).
Bond bekam zudem diesmal Besuch von Mi6 geprüften, tanzenden Bondgirls, welche auf der TapTab Bühne erfolgreich gefährliche Missionen erfüllten.
Die tanzenden Bondgirls erschienen bei jedem Auftritt in einem neuen stylischen Outfit. Q war zufrieden!
In geheimer Mission war auch die Tap Tab Legende DJ Buko unterwegs, welcher das Bondvolk gekonnt von 4:00 bis 5:007 Uhr mit bösewichtiger Musik beschallte.
Jonny Bifana hatte draussen vor der Tür einen leckeren kleinen Imbissstand für hungrige Agenten installiert. Von Zeit zu Zeit kam er aber auch mal rein, um nach dem Rechten zu schauen und die Security-Agenten zu instruieren.
Und er durfte natürlich auch nicht fehlen, der original Goldständer in geheimer Missionars-Stellung.
Agent Christian P. Meier, ist neben Q für zahlreiche Fotos an der Bondparty verantwortlich.
Und hier links im Bild gleich noch ein weiterer wichtiger Foto-Agent, welcher schon seit vielen Jahren für Bond erfolgreich auf Fotomission geht: Agent Sandro Scalco. Vielen Dank an alle Fotoagenten für den unermüdlichen Einsatz.
Die Welt ist nicht genug! Immer wieder gern gesehen sind auch die Agenten des James Bond Clubs, Roman T. Keller und Arsen.
Agent Michael Härdi - aufmerksamer Wächter über die Eintrittskasse.
Und hier ebenfalls ein altgedienter Tap Tab Spion der Majestät, Agent Simon Staufer, der wie Daniel Craig von der Fliege auf die Kravatte umgesattelt ist.
Selecta Futulu war schon bei der ersten Bondparty im Start und schaut immer noch regelmässig vorbei.
So und hier noch Andy Jucker und Andie Muser (feat. FunkyDick) vom Radio Munot, welche für die sensationelle Berichterstattung direkt vor Ort verantwortlich ist. Den stylischen Radiobeitrag von der Schaffhauser James Bond Party kann man sich übrigens hier online anhören.
DJ Phil Guarana kam zwar unverkleidet, hatte aber an diesem Tag Geburtstag, von dem her wollen wir ihm das für dieses eine Mal noch durchgehen lassen ... aber nur sofern er sich denn auch gute Vorsätze diesbezüglich für's neue Lebensjahr gemacht hat...
Besser gekleidet war da schon DJ Himbeeren (ganz links), welcher seit vielen Jahren an der Bondparty auf Musikmission geht und auch sonst jeweils vorher und nachher ein sehr fleissiger Helfer an der Bondparty ist.
The world is not enough! Agent Travelfox reiste ebenfalls wieder zur Bondparty!
So, viele weitere Bilder gibt's demnächst auf der Homepage zur Bondparty: www.beat.ch. Bereits online sind sie auf Facebook und hier im Google-Fotoalbum.
Dienstag, 31. Juli 2012
Heinz Möckli auf dem Rhein - Schaffhausen Büsingen
Wasserratte Heinz Möckli (aka Jesus - doch Vorsicht, diesen Spitznamen mag er nicht, da er nun mal nicht Jesus sei) ist derzeit wieder mit seinem Kanu auf dem Rhein bei Schaffhausen und Büsingen unterwegs. Durch Kombination einer alten Decke mit einem Paddel kann er sein Kanu sogar in ein flottes Segelboot verwandeln, wie man auf folgendem Bild sieht.
Schaffhausen.net wünscht Heinz Möckli frohe Fahrt! Vielen Dank an Niwes von Ow für das Foto.
Schaffhausen.net wünscht Heinz Möckli frohe Fahrt! Vielen Dank an Niwes von Ow für das Foto.
Sonntag, 10. Juni 2012
Keine Swiss Security mehr im Orient Schaffhausen
Wie Schaffhausen.net aus mehreren Quellen erfahren hat, ist die Swiss Security AG aus Frauenfeld seit letzten Donnerstag nicht mehr für die Sicherheit beim Orient Club in Schaffhausen zuständig.
Ein Augenschein am Samstag scheint dies durchaus zu bestätigen. Beim Blick auf den Eingangsbereich beim Orient Club in der Schaffhauser Stadthausgasse bekam man neues Security Personal zu Gesicht. So stand neuerdings beispielsweise Security Kevin am Orient Eingangstor, welcher früher langjähriger Sicherheitsmann beim McDonalds Schaffhausen war und seit vielen Jahren für die Sicherheit beim Chäller Club in Schaffhausen zuständig ist.
Hier eine Archiv-Aufnahme von Security Mann Kevin, als er an der Veranstaltung "Sixties Club" im Chäller an der Schaffhauser Safrangasse für die nötige Ordnung besorgt war.
Die Swiss Security ist in Schaffhausen nicht unumstritten, auch Schaffhausen.net erhält immer wieder diesbezügliche Zuschriften. In Schaffhausen ist die Swiss Security derzeit u.a. für die Sicherheit bei der EM Arena im Mosergarten besorgt und wird von der Kammgarn bei ausgewählten Events engagiert.
Ein Augenschein am Samstag scheint dies durchaus zu bestätigen. Beim Blick auf den Eingangsbereich beim Orient Club in der Schaffhauser Stadthausgasse bekam man neues Security Personal zu Gesicht. So stand neuerdings beispielsweise Security Kevin am Orient Eingangstor, welcher früher langjähriger Sicherheitsmann beim McDonalds Schaffhausen war und seit vielen Jahren für die Sicherheit beim Chäller Club in Schaffhausen zuständig ist.
Hier eine Archiv-Aufnahme von Security Mann Kevin, als er an der Veranstaltung "Sixties Club" im Chäller an der Schaffhauser Safrangasse für die nötige Ordnung besorgt war.
Die Swiss Security ist in Schaffhausen nicht unumstritten, auch Schaffhausen.net erhält immer wieder diesbezügliche Zuschriften. In Schaffhausen ist die Swiss Security derzeit u.a. für die Sicherheit bei der EM Arena im Mosergarten besorgt und wird von der Kammgarn bei ausgewählten Events engagiert.
Dienstag, 18. Januar 2011
Heinz Möckli aus Schaffhausen im Fernsehen
Heinz Möckli ist in den letzten Tagen zum Schaffhauser Medienliebling avanciert. Dies dank der derzeit laufenden Fotoausstellung über ihn in der Schaffhausen Fassbeiz. Wie es in der Medienwelt so üblich ist, wird es um Heinz Möckli demnächst natürlich wieder ruhiger werden, aber davor hatte er heute erstmal noch einen grossen Auftritt im Schaffhauser Fernsehen.
Zunächst strahlte das Schaffhauser Fernsehen im Rahmen der News einen Beitrag über die Heinz Möckli Fotoausstellung in der Fassbeiz aus. Darin kommt auch die Fotografin Annick Ramp zu Wort, welche Heinz während fünf Wochen begleitete und ihre Fotos aufnahm.
Danach lief noch ein viertelstündiges "Heute im Gespräch" mit Heinz Möckli. Dabei erfahren wir viele Details aus seinen Leben. Dinge die er mag und solche die er nicht mag, warum er eigentlich die ganze Zeit barfuss herum läuft und nie wieder Schuhe anziehen will und was seine Mission ist. Ausserdem erzählt Heinz viele kleine Anekdoten aus seinem ereignisreichen Leben. Das interessante Interview vom Schaffhauser Fernsehen gibt's hier.
Interessant ist auch seine Theorie, dass die Füsse der Thermostat des Körpers sind und man, wenn man im Winter barfuss herumläuft, nicht mehr kalt hat, weil der Körper mehr heizt. Schaffhausen.net fordert, dass das mal wissenschaftlich erforscht wird.

Danach lief noch ein viertelstündiges "Heute im Gespräch" mit Heinz Möckli. Dabei erfahren wir viele Details aus seinen Leben. Dinge die er mag und solche die er nicht mag, warum er eigentlich die ganze Zeit barfuss herum läuft und nie wieder Schuhe anziehen will und was seine Mission ist. Ausserdem erzählt Heinz viele kleine Anekdoten aus seinem ereignisreichen Leben. Das interessante Interview vom Schaffhauser Fernsehen gibt's hier.
Interessant ist auch seine Theorie, dass die Füsse der Thermostat des Körpers sind und man, wenn man im Winter barfuss herumläuft, nicht mehr kalt hat, weil der Körper mehr heizt. Schaffhausen.net fordert, dass das mal wissenschaftlich erforscht wird.
Sonntag, 16. Januar 2011
Heinz Möckli verteilt Lollis vor vollem Haus
Heute war die Vernissage zur Heinz Mökli Foto-Ausstellung von Fotografin Annick Ramp in der Fassbeiz Schaffhausen. Die Vernissage über den Schaffhauser Allrounder lockte ungewöhnlich viele Leute an. Marc Zimmermann von der Fassbeiz Genossenschaft hat bereits um die 15 Ausstellungen im Fass organisiert und hatte noch nie auch nicht annähernd so viele Besucher gehabt. Die Fassbeiz platzte zeitweise aus allen Nähten.
El Maestro Heiz Möckli, der sich selbst als "Gwaag" bezeichnet (Schweizerdeutsch für Rabe), hat natürlich ebenfalls vorbeigeschaut. Er war sichtlich gut gelaunt und höchst erfreut, dass so viele Leute gekommen waren, nur um die Fotoausstellung zu besuchen.
Wie gewohnt hatte Heinz eine ordentliche Portion Schleckstengel dabei, mit denen er auch im Blitzlichtgewitter der Fotografen posierte.
Die Fotos über den gelernten Werkzeugmacher Heinz Möckli zeigen die vielen Beschäftigungsfelder und Aktivitäten des Allrounders auf. So ist er im Sommer häufig auf dem Rhein unterwegs, wie dieses Foto zeigt.
Ausserdem verbringt Heinz nach wie vor sehr viel Zeit im Schaffhauser Ausgangsleben, wo er nicht selten auch als erfolgreicher Streitschlichter aktiv ist.
Ein weiteres Markenzeichen von Heinz ist, dass er immer und überall - ja sogar im tiefsten Winter, barfuss unterwegs ist - und das bereits seit 1986. Er ist stets gerne draussen unterwegs, denn da fühlt er sich wohl. Auch dabei darf der Rauchgenuss nicht fehlen, am liebsten in Kombination mit einem feinen Schleckstengel. Alkohol konsumiert Heinz hingegen nicht, sondern trinkt lieber Coca Cola oder im Notfall halt mal eine Pepsi.
Heinz Möckli wird von vielen auch einfach Jesus genannt. Diesen Spitznamen möge er aber nicht sonderlich, da er nun mal nicht Jesus sei und auch keine übernatürlichen Fähigkeiten habe. Ausserdem glaube er nicht, dass er etwas "Besseres" sei. Für weitere Infos liegt in der Fassbeiz noch ein Text zur Ausstellung auf. Ausserdem erscheint in den Schaffhauser Nachrichten demnächst noch ein Bericht von Simon Staufer. Die Fotoausstellung in der Fassbeiz Schaffhausen kann man noch bis zum 26. Februar 2011 anschauen. In dieser Zeit wird es auch nicht mehr ganz so rammelvoll sein, so dass man sich in Ruhe die Fotos anschauen kann. Dafür gibt's dann aber auch keine Schleckstengel mehr wie an der Vernissage, aber man kann ja bekanntlich nicht alles haben...







Dienstag, 28. Dezember 2010
Heinz Möckli Ausstellung - Fassbeiz Schaffhausen
Wie Schaffhausen.net in Erfahrung gebracht hat, plant die Fass Beiz in der Webergasse Schaffhausen ab Mitte Januar 2011 eine Foto-Ausstellung über den Schaffhauser Allrounder Heinz Möckli (Der Schaffhauser Allrounder mit fairen Preisen, Heinz Möckli, ist wohl nach wie vor besser bekannt unter dem Namen "Jesus", wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen, dass Heinz diesen Namen nicht mag, da er laut eigener Aussage nicht Jesus sei - soweit einleuchtend).
Nun, das mit der Ausstellung in der Fassbeiz finden wir dufte und hoffen, dass jedem Betrachter in bester Heinz Manier ordentlich Schleckstengel zu Verfügung gestellt werden. Als kleinen Vorgeschmack auf die Heinz Möckli Fotoausstellung in der Fass Beiz Schaffhausen bringen wir hier unsere eigene kleine Foto Galerie - Viel Spass!
Heinz Möckli kann zwar nicht über's Wasser gehen, aber immerhin in luftiger Höhe über das Geländer an der Bondparty im Tap Tab Schaffhausen laufen:

Heinz Möckli liebt die Kombination aus Süssem und Rauchigem. Oft frönt er beiden Geschmäckern gleichzeitig.

Heinz liebt das Ausgangsleben wie kein anderer und erledigt dort auch so nebenbei viele weitere Aufgaben. Hier ist er beispielsweise gerade in der Schaffhauser Tabaco Lounge und schaut sich nach einem neuen Auto für seine Allrounder-Tätigkeit um. Dafür hat er sich Internetausdrucke und eine Taschenlampe in den Ausgang mitgenommen.

Und hier Heinz Möckli als Pirat, welcher die Weltmeere befährt.

Heinz Möckli hat immer und überall Schleckstengel dabei, welche er gerne an das Ausgangsvolk verteilt und für fröhliche Gesichter sorgt.

Und hier ist eine weitere Leidenschaft von Heinz Möckli zu beobachten. Heinz spielt für sein Leben gerne Tischfussball. Dabei ist es ihm jeweils ein grosses Anliegen, hinten zu spielen. Vorne spielt er nicht gerne.
Aber Heinz Möckli kann noch viel mehr, denn schliesslich gilt er als Allrounder. Hier ist er beispielsweise kurzfristig im Tabaco als DJ eingesprungen.
Des Weiteren kann Heinz auch auf ganz seriös und schick. Im Orient Schaffhausen ist dieses Bild vorzufinden, wenn man zum Fumoir im ersten Stock empor steigt, wo sich Heinz auch ganz gerne höchstpersönlich aufhält.
Auf diesem Bild ist das Schleckstengel-Gefäss von Heinz sehr schön zu sehen. Dieses hat er jeweils dabei, wenn er im Ausgang oder sonstwie unterwegs ist. Meine Nichte ist vier Jahre alt und bekam vor Kurzem ihren ersten Schleckstengel von Heinz geschenkt. Früh übt sich ;-)
Heinz Möckli ist nach wie vor im Schaffhauser Ausgangsleben äusserst präsent und immer gut gelaunt. Wenn es Streit gibt, schreitet Heinz beherzt ein und schaut auch sonst immer, dass es allen gut geht. Hoffen wir also, dass er uns noch lange erhalten bleibt. Die Ausstellung in der Fassbeiz wird am 16. Januar 2011 starten und dann werden die Fotos bis am 26. Februar 2011 ausgestellt sein. Schaffhausen.net freut sich drauf!
Nun, das mit der Ausstellung in der Fassbeiz finden wir dufte und hoffen, dass jedem Betrachter in bester Heinz Manier ordentlich Schleckstengel zu Verfügung gestellt werden. Als kleinen Vorgeschmack auf die Heinz Möckli Fotoausstellung in der Fass Beiz Schaffhausen bringen wir hier unsere eigene kleine Foto Galerie - Viel Spass!
Heinz Möckli kann zwar nicht über's Wasser gehen, aber immerhin in luftiger Höhe über das Geländer an der Bondparty im Tap Tab Schaffhausen laufen:

Heinz Möckli liebt die Kombination aus Süssem und Rauchigem. Oft frönt er beiden Geschmäckern gleichzeitig.

Heinz liebt das Ausgangsleben wie kein anderer und erledigt dort auch so nebenbei viele weitere Aufgaben. Hier ist er beispielsweise gerade in der Schaffhauser Tabaco Lounge und schaut sich nach einem neuen Auto für seine Allrounder-Tätigkeit um. Dafür hat er sich Internetausdrucke und eine Taschenlampe in den Ausgang mitgenommen.

Und hier Heinz Möckli als Pirat, welcher die Weltmeere befährt.



Und hier ist eine weitere Leidenschaft von Heinz Möckli zu beobachten. Heinz spielt für sein Leben gerne Tischfussball. Dabei ist es ihm jeweils ein grosses Anliegen, hinten zu spielen. Vorne spielt er nicht gerne.





Montag, 15. November 2010
Die Schaffhauser Gerüchteküche brodelt
Die Schaffhauser Gerüchteküche hat wieder etwas Leckeres gekocht! Schaffhausen.net wirft einen Blick in den bunten Kochtopf und schaut, was dort so alles am Brodeln ist...

Kinepolis
Nach dem die Blackout Lounge im Kinepolis Schaffhausen erfolgreich gestartet ist, fragt sich, was mit der anderen Seite des Gebäudes passieren wird, welche noch leer steht. Nun gehen Gerüchte umher, dass dort ein Fitnesscenter entstehen soll. Wir werden sehen...
Heinz Möckli aka JesusGerüchten zufolge soll es im Januar 2011 in der Fass Beiz Schaffhausen eine Foto-Ausstellung über den Schaffhauser Jesus, Heinz Möckli, geben. Auf den Fotos soll das illustre Leben des Schaffhauser Allrounders beleuchtet werden.
Jörg Kachelmann
Der Schaffhauser Wettermoderator Jörg Kachelmann scheint sich wieder vermehrt in der Region Schaffhausen aufzuhalten. Gegenüber der Bild Zeitung hatte er bereits angedeutet, dass er es in Erwägung ziehe, wieder nach Schaffhausen zu seiner Mutter zu ziehen. Jörg Kachelmann wurde auch schon in Neuhausen nahe der Zentralapotheke von Dieter Wiesmann gesichtet.
FCS Park
Beim neuen Hauptmieter soll es sich ja um ein Möbelgeschäft handeln, welches jedoch nicht die IKEA sei. Wie Radio Munot nun meldet, scheint es sich beim neuen Mieter um das Möbelhaus Lipo zu handeln, welches bereits 12 Filialen in der Schweiz betreibt und in der Region Schaffhausen noch nicht vertreten ist.

Kinepolis
Nach dem die Blackout Lounge im Kinepolis Schaffhausen erfolgreich gestartet ist, fragt sich, was mit der anderen Seite des Gebäudes passieren wird, welche noch leer steht. Nun gehen Gerüchte umher, dass dort ein Fitnesscenter entstehen soll. Wir werden sehen...
Heinz Möckli aka JesusGerüchten zufolge soll es im Januar 2011 in der Fass Beiz Schaffhausen eine Foto-Ausstellung über den Schaffhauser Jesus, Heinz Möckli, geben. Auf den Fotos soll das illustre Leben des Schaffhauser Allrounders beleuchtet werden.
Jörg Kachelmann
Der Schaffhauser Wettermoderator Jörg Kachelmann scheint sich wieder vermehrt in der Region Schaffhausen aufzuhalten. Gegenüber der Bild Zeitung hatte er bereits angedeutet, dass er es in Erwägung ziehe, wieder nach Schaffhausen zu seiner Mutter zu ziehen. Jörg Kachelmann wurde auch schon in Neuhausen nahe der Zentralapotheke von Dieter Wiesmann gesichtet.
FCS Park
Beim neuen Hauptmieter soll es sich ja um ein Möbelgeschäft handeln, welches jedoch nicht die IKEA sei. Wie Radio Munot nun meldet, scheint es sich beim neuen Mieter um das Möbelhaus Lipo zu handeln, welches bereits 12 Filialen in der Schweiz betreibt und in der Region Schaffhausen noch nicht vertreten ist.
Pirates of House - fette Party im Orient Schaffhausen
Am vergangenen Samstag war "Pirates of House" im Orient Schaffhausen angesagt und die Piraten haben ordentlich abgefeiert - das Piratenschiff Orient segelte kühn auf den House-Wellen und war mit partyfreudigen Piraten regelrecht übersät.
Die DJs der Pirates of House Party im Orient waren als Piraten verkleidet und schossen mit fetzigen House-Granaten umher.
Hier zu sehen: DJ Phil Guarana im gefährliche Piraten-Look!
Im neuen Orient Fumoir wurde für die Piraten eine Shisha Lounge eingerichtet - und Überraschung: Im Fumoir im ersten Stock des Orients hielt sich auch der Schaffhauser Jesus Heinz Möckli als Pirat verkleidet auf.
Hier kann Heinz Möcklis sensationelle Verkleidung noch in voller Länge bewundern:
Neben Galionsfigur Jesus war das Orient Schaffhausen auch sonst sehr schön dekoriert. Überall fand man ein paar lustige Spielereien im Piratenstyle...
Unten im Parterre war derweil DJ "Die Fliege" aktiv und liess die Piraten tanzen!
Pirat Stauffacher war überaus gut gelaunt und mit echtem Piraten-Dekolleté an der Pirates of House erschienen:
Und auch Pirat Jan sah ziemlich gefährlich aus!
Anscheinend planen die Piraten die Meere Schaffhausens im Jahre 2011 erneut zu besegeln und wiederum fette Beute zu machen. Na, dann freuen wir uns auf die nächste gigantische Schlacht der Pirates of House im Orient Schaffhausen!









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